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Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Frachtbehälter entsprechend der Definition der DIN ISO-Norm 668: Der Container muss
a) von dauerhafter Beschaffenheit und daher genügend widerstandsfähig für den wiederholten Gebrauch sein,
b) besonders dafür gebaut sein, den Transport von Gütern mit einem oder mehreren Transportmitteln ohne Umpacken der Ladung zu ermöglichen,
c) für den mechanischen Umschlag geeignet sein
d) leicht be- und entladen werden können
e) mindestens einen Kubikmeter Rauminhalt haben.
Interessant sind vor allem die Container, die im internationalen Frachtverkehr verwendet, auf Containerschiffen transportiert und in den Häfen umgeschlagen und dort entladen, umgeladen oder einfach ins Binnenland weiterbefördert werden. Container sind wichtige Transportbehälter, die den Transportweg in der Transportkette wesentlich beschleunigen. Es gibt Stückgutcontainer, Tankcontainer, Thermalcontainer und andere. Die wichtigsten Containerarten sind die Stückgutcontainer, davon wiederum die ISO-Container.
Davon gibt es 10-, 20-, 30- und 40-Zoll-Container. Dem USA-Betreiber ist der 40-Zoll-Container nicht lang genug, sodass bei der ISO nunmehr Anträge auf die Normung von 45-Zoll- (13,7 Meter), 48-Zoll- (14,6 Meter) und 53-Zoll-Containern (16 Meter) vorliegen. In den Containerhäfen werden Container, sofern sie nicht sofort weiterbefördert werden, gestapelt. Leere Container stapelt man bis zu neun, beladene bis zu fünf übereinander.
Der Umschlag von Containern erfolgt, sofern nicht Portalkräne verwendet werden, vorwiegend mit Flurförderzeugen. Dies können Portalhubwagen (nicht zum Stapeln geeignet), Portalstapler (ermöglichen Stapeln von vier Containern maximal übereinander), Quergabelstapler und Schwergabelstapler sein. Der Vormarsch der Gabelstapler und Reach-Stacker (kraftbetriebene Stapler mit veränderlicher Reichweite) im Containerumschlag ist damit zu erklären, dass dies das universelle Fahrzeug ist, das man nicht nur zum Containerumschlag verwenden kann. Alle übrigen Containerumschlaggeräte sind meist Einzweckgeräte, die auf den Containerumschlag zugeschnitten sind.