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Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Betrieb von Flurförderzeugen in gekühlten Räumen. Im Frischwarenbereich liegen die Temperaturen üblicherweise zwischen plus drei und plus acht Grad Celsius, im Tiefkühlbereich bei bis zu minus 30 Grad Celsius. Flurförderzeuge, die unter solchen Bedingungen eingesetzt werden, müssen entsprechend ausgestattet sein.
Zu den Grundvoraussetzungen für Kühlhauseinsätze zählen gekapselte Stecker mit mechanischer Verriegelung, die auch bei starker Betauung den Signalaustausch sichern, Drehstrommotoren ohne Kohlebürsten, die höchste Betriebssicherheit auch bei Wechseleinsätzen garantieren, sowie abgedichtete Steuerungen, die selbst bei Temperaturen von minus 30 Grad Celsius für eine hohe Funktionssicherheit stehen.
Bei Wechseleinsätzen zwischen gekühlten und normal temperierten Bereichen, bei denen der Staplerfahrer zudem häufig auf- und absteigen muss, werden Flurförderzeuge ohne Kabine geliefert. Geht es dagegen um permanente Dauereinsätze im Tiefkühlbereich, investiert der Betreiber in der Regel in eine beheizte Komfortkabine.