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Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Der MAK-Wert (maximale Arbeitsplatzkonzentration) ist die höchstzulässige Konzentration eines Arbeitsstoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der Luft am Arbeitsplatz. Hält man diesen Wert ein, wird die Gesundheit der Beschäftigten weder beeinträchtigt noch werden sie unangemessen belästigt. Hinsichtlich verbrennungsmotorischer Flurförderzeuge geht es vor allem um folgende Schadstoffe, deren Werte in ppm (parts per million) gemessen werden: Kohlenwasserstoffe (CH), Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffdioxid (NO2) und Stickstoffmonoxid (NO). In der Umweltpraxis spricht man meist von NOx, einen allgemeinen Begriff für Stickoxide, der für ein Gemisch aus NO2 und NO steht. Zu beachten sind vor allem Dieselmotor-Emissionen, Pyrolyseprodukte und Benzin. Dieselmotor-Emissionen beinhalten demnach krebserregende PAH (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), für deren kanzerogenen Effekt die Rußpartikel ausschlaggebend sind. Deshalb schreibt die BGV D27 § 21 vor, dass Flurförderzeuge mit Verbrennungsmotor in ganz oder teilweise geschlossenen Räumen nur betrieben werden dürfen, wenn in der Atemluft keine gefährlichen Konzentrationen gesundheitsschädlicher Abgasbestandteile entstehen können. Gesundheitsschädliche Abgasbestandteile sind beim Betrieb von Flurförderzeugen mit Flüssiggas- und Dieselmotoren zu erwarten.