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Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Stöcklin Logistik AG
Gleich auf zwei Ständen präsentiert sich der Schweizer Systemintegrator und Flurfördermittel-Hersteller Stöcklin Logistik AG auf der CeMAT 2011. Im Bereich der Flurförderzeuge erbringt Stöcklin den Qualitätsbeweis für Beständigkeit mit einem über 5 Jahre alten Stand-Niederhubwagen, der extra für die Messe aus seinem täglichen Einsatz geholt wurde. Mit mehr als 16.000 Betriebsstunden und einem Zwei-Paletteneinsatz (2x 1,4 Tonnen) beweist es eindrücklich, dass die von Stöcklin gepriesene Robustheit und Zuverlässigkeit keine leeren Worte sind.
Der neue EDI schließt vorläufig die Überarbeitung der ED – Baureihe, der leichten Deichsel-Hoch und Niederhubwagen, ab. Diese Deichsel-Hochhubwagen mit Initialhub (2000 kg) werden als 1,2 / 1,4 und 1,6 -Tonnen Geräte gebaut. Alle bisher verwendeten und bewährten Standard-Baugruppen für Antrieb und Hub kommen dabei wieder zum Einsatz. Das heißt, AC Antrieb mit CanBus Steuerung, eingebautem HF-Ladegerät und geregeltem Masthub. Einzig für die Kombination mit dem Initialhub wurde ein neuer Hydraulikblock entwickelt. Um Druckspitzen zu verhindern, wird auch hier der Initialhub elektrisch abgeschaltet.
Von den neuen ESPK- Kommissionierstaplern zeigt Stöcklin in diesem Jahr die zum Basismodell baugleiche Version mit Mann-Hub. Die beim Hochfahren ebenfalls mit angehobene Deichsel erlaubt auch kurze Fahrten mit reduzierter Geschwindigkeit. Bei vollen Händen stehen für das Absenken neben den Tasten am Deichselkopf auch zwei Fußschalter zur Verfügung.
Dank langjähriger Erfahrung im Staplerbau ist man bei Stöcklin in der Lage, auch kundenspezifische Wünsche umzusetzen. Getreu dem Motto: „Wir bauen alles, was die Physik erlaubt.“
In Halle 26, Stand H 22 sind die Stöcklin Flurfördermittel zu sehen. In Halle 27, Stand F 29 (Hauptstand) präsentiert sich das Unternehmen als kompetenter Partner für Planung, Projektierung und generalunternehmerische Ausführung von Intralogistik Lösungen.