Werbung
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) ist beim Erreichen seiner Nachhaltigkeitsziele deutlich vorangekommen und wurde von der Rating-Agentur Ecovadis mit einer Platin-Medaille ausgezeichnet. Bei der Ende 2023 erfolgten ...
Linde Material Handling GmbH
Mit dem Bezug des komplett modernisierten Headquarters am Carl-von-Linde Platz in Aschaffenburg hat Linde Material Handling eine völlig neue Arbeitswelt für die Mitarbeiter geschaffen. Für Andreas Krinninger, Vorsitzender der Linde-MH-Geschäftsführung, gibt es eine Analogie zwischen dem Unternehmen mit seiner langen Tradition und dem Gebäude mit denkmalgeschützter Fassade und Foyer aus den 50er-Jahren. „Beides bildet ein Fundament, doch der Überbau steht heute vor anderen Aufgaben als noch vor 60 Jahren.“
Unterstützung bei der Entwicklung des „Linde-Raumkonzeptes“ holte sich das Projektteam bei der Firma aconsea, Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart. „Heute“, sagt Prof. Wilhelm Bauer, geschäftsführender Institutsleiter und renommierter Experte, „hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass es einen Mix unterschiedlicher Funktionsbereiche geben muss, um den beruflichen Anforderungen der modernen Wissensgesellschaft zu genügen.“
Mix aus unterschiedlichen Bürostilen
Damit das neue Headquarter entstehen konnte, wurde das bestehende Bauwerk mit rund 7.200 Quadratmetern Fläche in den vergangenen 17 Monaten entkernt und nach aktuellsten Raumkonzepten neu gestaltet. Grundlage bildet eine Multi-Space-Office-Lösung, die individuell auf die architektonischen Gegebenheiten zugeschnitten ist.
Für Besprechungen stehen insgesamt sieben unterschiedlich große Räume zur Verfügung, drei davon, im Erdgeschoss, lassen sich zu einem Konferenzraum für rund 100 Personen verbinden. Damit soll es zukünftig die Möglichkeit geben, Kunden und Geschäftspartner häufiger zu Veranstaltungen ins Headquarter einzuladen. Konzentration auf Material Handling
Der umfangreichen Modernisierung ging ein Verkauf des Gebäudes voraus. „Wir wollen unsere Mittel auf Investitionen in unser Produkt- und Lösungsangebot, in Produktivitätssteigerungen unserer Prozesse und Werke sowie in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter konzentrieren. Dies schafft Mehrwert für unsere Kunden“, erklärt Krinninger. Die Modernisierung erfolgte in enger Abstimmung mit dem neuen Eigentümer, der Aschaffenburger Immobilienfirma Realconcept, dem Architekturbüro BGF+ Architekten aus Wiesbaden sowie der Denkmalschutzbehörde. „Mit dem neuen Eigentümer haben wir einen langfristig orientierten, regionalen Partner gefunden, der alle unsere Belange und Wünsche vorbildlich umgesetzt hat“, lobt Krinninger die gute Zusammenarbeit mit dem Immobilienunternehmen. Die Architekten hätten die mitunter speziellen Herausforderungen des Denkmalschutzes mit Bravour gelöst und auf diese Weise die Nutzung des Gebäudes als hochmoderne Bürowelt möglich gemacht.