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Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) ist beim Erreichen seiner Nachhaltigkeitsziele deutlich vorangekommen und wurde von der Rating-Agentur Ecovadis mit einer Platin-Medaille ausgezeichnet. Bei der Ende 2023 erfolgten ...
Jungheinrich AG
Mit dem Jubiläumsfahrzeug, einem EFG 216k, hat das Jungheinrich Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden seinen 50.000sten Stapler ausgeliefert. Das Gerät, das nach Frankreich geht, wurde im Rahmen der feierlichen Übergabe auf einem Weingut in Radebeul nahe Dresden von Julien Caloud, Vertriebsleiter Jungheinrich Frankreich, entgegen genommen. Seit 2006 betreibt Jungheinrich unweit der sächsischen Landeshauptstadt sein Werk, in dem der Konzern gebrauchte Flurförderzeuge wiederaufarbeitet. Stetiges Wachstum der Produktionszahlen erforderten seit der Gründung des Werks erhebliche Erweiterungen der Produktionsflächen. Insgesamt umfasst das Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden heute 19.000 Quadratmeter. 250 Mitarbeiter arbeiten hier bis zu 8.000 Flurförderzeuge im Jahr auf. Die Aufarbeitung der Gebrauchtgeräte unterliegt nach eigenen Angaben strengsten Qualitätsstandards. Alle Verschleißteile und sicherheitsrelevanten Komponenten werden generalüberholt oder ausgetauscht. Äußerlich sind die gebrauchten Stapler von Neufahrzeugen kaum zu unterscheiden. Nur der Betriebsstundenzähler, der unverändert bleibt, und der attraktive Preis geben Auskunft über die Vorgeschichte der Gebrauchtfahrzeuge. Die Jungheinrich-Gebrauchtstapler sind auch nachhaltig, gegenüber der Neuproduktion können durch die Aufarbeitung rund 80 Prozent CO2 eingespart werden, wie es heißt.
„Zwölf Jahre Gebrauchtgeräte-Zentrum Dresden sind eine einzigartige Erfolgsstory. Die Jungheinrich-JUNGSTARS sind technische Spitzenprodukte, die wirtschaftliche und ökologische Vorteile vereinen. Ich bin stolz, was wir mit einer so tollen Mannschaft leisten konnten“, sagt Produktionsleiter Tino Alban.