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Stefan ...
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Linde Material Handling GmbH
Mit einem Portfolio von aktuell 85 Flurförderzeug-Baureihen und mehr als 6.000 Ausstattungsvarianten bietet Linde Material Handling ein breites Produktspektrum an. Doch der Hersteller und Lösungsanbieter kann nach eigenen Angaben noch mehr, geht auf Kundenwünsche individuell ein und bietet direkt ab Werk individuelle Erweiterungen an.
Immer im Fokus: der Kunde mit seinen jeweiligen Anforderungen. „Jeder Fall ist anders“, sagt Klaus Müller, Abteilungsleiter Customized Options bei Linde, „viele unserer Geräte werden im Kühlhaus eingesetzt, andere unter der Wüstensonne – um nur ein Beispiel zu nennen. Wir versuchen, auf alle Besonderheiten einzugehen und jedem Kunden eine passgenaue Lösung anzubieten.“ Die Käufer wissen das zu schätzen: „Inzwischen sind 45 Prozent der Aufträge bei Linde Material Handling Customized Options“, sagt Müller. Im März 2017 wurde bereits der 200.000ste derartige Auftrag ausgeführt und an den Kunden ausgeliefert: Geodis Logistics aus Frankreich hatte einen Treibgasstapler Linde H35 bestellt – und als Sonderwunsch ein Sicherheitsfeature: eine automatische Motorabstellung. Sobald der Fahrer also den Sitz verlässt, schaltet sich der Motor automatisch aus und die Bremse wird aktiviert, wie das Unternehmen berichtet.
In den vergangenen Jahren hat Linde Material Handling die unterschiedlichsten Sonderwünsche erfüllt. Einige davon gingen später in Serie, andere waren technisch herausfordernd, wieder andere waren „nur“ optische Anpassungen nach dem jeweiligen Geschmack des Kunden, wie es heißt.
Einige Beispiele:
Der Stapler für Fahrer mit Handicap: Bei Lithionplus in Schönewalde (Brandenburg) arbeitet ein Fahrer, der ein Bein verloren hat. Linde Material Handling baute daher einen Gegengewichtsstapler, der sowohl mit einem Bein als auch mit zwei Beinen bedient werden kann.
Die Flachpaletten-Lösung: Ein internationaler Möbelkonzern wollte Wellpappen- statt Holzpaletten verwenden. Weil die deutlich flacher sind als herkömmliche Paletten, passten die Lagertechnikgeräte nicht mehr. Linde rüstete zunächst einige Geräte um – und bietet die Lösung inzwischen sogar in Serie an.
Die Pinocchio-Nase: In der Papierindustrie werden tonnenschwere Rollen üblicherweise per Ballenklammer transportiert, dabei aber oft beschädigt – bis zu 100 Kilogramm Papier werden so unbrauchbar. Linde entwickelte einen „Pinocchio“-Schubmaststapler, der die Rollen mit seiner Nase „aufspießt“ und den Ausschuss deutlich verringen kann.
Der Holz-Joystick: Bei Alfing, einem Gießereibetrieb, war wegen der Umgebungsbedingungen der Verschleiß am Joystick außergewöhnlich hoch. Linde Material Handling entwickelte deshalb einen Joystick-Knauf aus Holz. Der findet auch bei Allergikern und aus ästhetischen Gründen viele Anhänger.
Der Rundum-Überblick: Sperriges und hohes Transportgut – das ist der Alltag in einem holzverarbeitenden Betrieb. Die Staplerfahrer hatten es oft schwer, aus der Kabine den Überblick zu behalten. Linde bietet daher eine bewegliche Fahrerkabine an, die bis zu einer Höhe von 5,48 Metern ausgefahren werden kann – damit der Fahrer stets den Überblick behält.