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EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) ist beim Erreichen seiner Nachhaltigkeitsziele deutlich vorangekommen und wurde von der Rating-Agentur Ecovadis mit einer Platin-Medaille ausgezeichnet. Bei der Ende 2023 erfolgten ...
Continenlag AG -
Auf Kosteneinsparungen durch den Einsatz von Elektrostaplern setzt die Laminat-Fußboden-Fabrik in Heusweiler/ Saarland. Industriereifen von Continental sind dabei erste Wahl dank ihres niedrigen Rollwiderstands und höchster Standsicherheit auch unter tonnenschwerer Last.
Für die Herstellung von Laminat-Fußböden wird viel Energie benötigt, täglich bis zu 3000 Kilowattstunden. Schon alleine aus diesem Grund wurde bei der Laminat-Fußboden-Fabrik der gesamte Energieverbrauch kritisch begutachtet und schließlich ein eigenes Bio-Masse-Kraftwerk für die Stromerzeugung erstellt. Heute kostet die Kilowattstunde gerade mal 9,6 Cent. Der für die technische Ausrüstung des Werks zuständige Equipment-Manager Wolfgang Wuschech prüfte in diesem Zusammenhang den Energieverbrauch der eingesetzten Dieselstapler und stellte nach ausführlichen Vergleichen auf Elektrostapler um. Neben der günstigen Energie und niedrigeren Wartungskosten sprachen auch verminderter Lärm und geringere Geruchsbelästigungen für die E-Stapler mit den Industriereifen von Continental. Für Wuschech ist der niedrige Rollwiderstand nicht das einzige Argument. Auch die Lebensdauer von 5000 bis 6000 Einsatzstunden bestätigt seine Wahl.
Die rohen Laminat-Platten sind schon einzeln schwer, sammeln sich jedoch am Ende der Herstellung zu dicken Stapeln. Um diese Stapel intern zu transportieren und zu verladen, kommen im Laminate-Park schwere Elektrostapler des italienischen Herstellers Carer zum Einsatz. Mit Eigengewichten bis 31 Tonnen – allein die Batterien wiegen knapp 6 Tonnen - sind das enorme Maschinen, die bis zu 16 Tonnen heben. Beachtlich sind dabei nicht allein die Gewichte, sondern auch die Stapelhöhe. Eine weitere Herausforderung für die Reifen ergibt sich aus der Topografie des Werksgeländes. Wenn die Platten am Ende der Herstellung zur Kommissionierung geschafft werden, muss eine Steigung von 8,1 Prozent bewältigt werden. Die Fahrbahn ist glatt asphaltiert. Das anschließende Verladen der Waren auf Lkw findet dann auf Betonböden statt. Hier sorgt der Continental SC15 für die sichere Traktion und Standfestigkeit.
Neben den großen 16-Tonnern werden im Laminate-Park auch kleinere Elektrostapler mit 2 – 3 Tonnen betrieben. Die abgepackte Ware kann mit diesen kompakteren Staplern in die aus ganz Europa nach Heusweiler kommenden Lkw verladen werden. Die 2 – 3 Tonner sind mit Continental SC15 und SC20 bereift, teilweise auch mit CSEasy, dem Reifen mit dem neuen, noch einfacheren Montageprinzip und noch besseren Rollwiderstandswerten.
In Heusweiler sind über 20 Elektrostapler im täglichen Einsatz. „Nach der Umstellung auf elektrische Modelle hat das Werk Kosteneinsparungen von 30 Prozent und mehr verzeichnet“, fasst Werkleiter Klaus Schug zusammen. Da nicht alle Neufahrzeuge mit Continental Industriereifen ausgerüstet sind, hat Wuschech beste Vergleichsmöglichkeiten. Er anerkennt die Vorteile der Continental Reifen. Ihn überzeugte jedoch nicht allein die Leistungsfähigkeit der schwarzen Rundlinge aus Korbach – auch Service und Beratung sind für ihn stimmig.