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KAUP präsentiert auf der 18. LogiMAT mit „Smart Load Control“ (SLC) seine neueste Innovation. Dahinter steht ein patentiertes, intelligentes System, das lastabhängig die Klammerkraft bei Großflächenklammern regelt.
„Nachdem wir die schon lange ...
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Linde Material Handling GmbH
Der Name ist Programm: Das neue Zinkenverstellgerät „View“ von Linde Material Handling soll insbesondere beim Ein- und Auslagern für eine deutlich bessere Sicht auf die Gabelzinken sorgen und damit Beschädigungen an Transportgut sowie Gebäudeteilen, Einrichtungsgegenständen und Lkw wirksam vorbeugen. Angeboten wird das Zinkenverstellgerät für alle elektrisch und verbrennungsmotorisch angetriebenen Frontstapler im Traglastbereich von 1,2 bis 5,0 Tonnen. Zinkenverstellgeräte sind heute in vielen Branchen unverzichtbar. Beispielsweise wenn es darum geht, Waren millimetergenau auf Lkw-Ladeflächen oder Regalböden abzulegen. Indem der Fahrer die Gabelzinken nach links und rechts verschiebt, gelingt es ihm, das Ladegut schneller und genauer zu positionieren. Ebenso wichtig für das sichere, präzise Bewegen der Last ist jedoch ein möglichst freier Blick durch Hubmast, Gabelträger und Zinkenverstellgerät auf das Gabelzinkenblatt. Und genau hier sah das Produktmanagement von Linde weiteres Verbesserungspotenzial. „Unser Ziel war es, das Sichtfeld des Fahrers zu vergrößern, um ihn bei seiner Arbeit noch besser zu unterstützen und die Prozesse sicherer zu machen“, sagt Frank Bergmann, Produktmanager Frontstapler bei Linde Material Handling. „Dabei war eine wichtige Erkenntnis unserer Entwicklungsarbeit, dass mehrere kleine Sichtfenster zielführender sind als wenige große Sichtblöcke“, erklärt Bergmann.
Um dies zu erreichen, wurden den Angaben zufolge beispielsweise der Seitenschubzylinder leicht erhöht positioniert und die Zinkenverstellzylinder mittig angeordnet, wodurch sich zahlreiche neue Sichtlücken ergaben. Auch oben abgeschrägte Stegbleche sowie die Verwendung von Rohren anstelle von Schläuchen sollen dazu beitragen, dass der Bediener jetzt einen besseren Durchblick auf die Gabelzinkenblätter hat. Ein weiterer positiver Effekt der neuerdings verwendeten Rohre ist der Schutz vor Anfahrschäden, wodurch die Verfügbarkeit der Geräte steigen soll.
Beste Sicht im Hauptarbeitsbereich
Optimiert wurde die Lösung für Hubhöhen zwischen 700 und 1.400 Millimetern. Denn vorwiegend in diesem Bereich werden Gitterboxen gestapelt oder Lkw be- und entladen. „Mit dem neuen Zinkenverstellgerät geben wir unseren Kunden einen Schlüssel an die Hand, der eine weitere Tür zu mehr Sicherheit und Effizienz beim Staplereinsatz öffnet“, beschreibt Frank Bergmann. Dabei ist das Anbaugerät flexibel zu montieren: Wie es heißt, können auch Kunden mit individuell verschraubten Gabelzinken die neue Lösung nutzen, da die Schlittenstege des Zinkenverstellgerätes über jeweils drei Vorbohrungen verfügen. Geliefert wird das Zinkenverstellgerät direkt ab Werk, es gehört zum Original-Ersatzteilsortiment und wird durch das Linde-Servicenetzwerk gewartet.
Nicht zuletzt ist das neue Zinkenverstellgerät ein weiterer Mosaikstein des Sicherheitskonzeptes „Vision Zero – Safety in your world“. Es umfasst Lindes gesamtes Portfolio an sicherheitsorientierten technischen Innovationen für Flurförderzeuge sowie intelligente Assistenzsysteme, umfassende Schulungsprogramme und Beratungsdienstleistungen. „Vision Zero“ versteht sich den Angaben zufolge als ganzheitlicher Ansatz, Arbeitsunfälle im Warenumschlag auf null zu reduzieren. „Sicherheit ist einer der entscheidenden Hebel, um die Unternehmensleistung zu verbessern. Deshalb lautet unsere Vision: Wir wollen, dass bei unseren Kunden keine Unfälle mehr passieren. ‚Vision Zero‘ ist unser Beitrag zu einer sichereren und produktiveren Zukunft“, sagt Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Linde Material Handling.