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Stefan ...
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JLG Deutschland GmbH
European-Rental – ein Unternehmen der international ausgerichteten Kühne Gruppe aus Lohfelden/Kassel – ist weiter auf Expansionskurs. Dies hat zur Folge, dass auch außergewöhnliche Einsätze immer mehr zur Tagesordnung werden.
Einen solchen Einsatz hat das Unternehmen vor kurzem in Essen erfolgreich abgeschlossen. Die ehemalige Kohlenwäsche auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein wird bis Ende 2007 die neue Heimat des Ruhrlandmuseums (neuer Name: RuhrMuseum). Der Umbau erfolgt nach den Plänen des niederländischen Stararchitekten Rem Koolhaas. Ein architektonisches Highlight des Museums ist der Eingang, der sich in 58m Höhe befindet. Den Weg dorthin legen die Besucher auf der längsten freistehenden Rolltreppe Europas zurück. Die Montage dieser Rolltreppe rief sofort die Spezialisten von European-Rental auf den Plan. Das Unternehmen hat sich auf Sondermaschinen im Bereich der Höhenzugangstechnik spezialisiert.
Natürlich bekommt man bei der Fa. Kühne auch 8m – Scherenarbeitsbühnen. Für die richtig kniffligen Aufgaben steht aber das Spezialistenteam der Schwesterfirma European-Rental zur Verfügung und das europaweit - wie schon der Name verrät.
Nach aufwändigen Vermessungen und Recherchen entschloss man sich zum Einsatz der neuen 43m Teleskoparbeitsbühne des Weltmarktführers JLG.
Diese Maschine vom Typ 1350 SJP besticht durch ihre bloßen Leistungsdaten: Sie hat eine seitliche Reichweite von über 24m und eine maximale Arbeitshöhe von 43m. Die vielen technischen Details wie der horizontal und vertikal schwenkbare Korbarm, die automatisch ausfahrbaren Achsen oder die automatische Korbnivellierung erhöhen die Benutzerfreundlichkeit der Maschine. Die hohe Tragfähigkeit (bis zu 450kg) und die schnellen Arbeitsgeschwindigkeiten dieser Arbeitsbühne überzeugten die Entscheider schließlich von ihrem Einsatz. Mittlerweile verfügt die Fa. European-Rental über mehrere dieser sehr hohen Teleskoparbeitsbühnen, die JLG als ULTRA-BOOMs bezeichnet.
Besonders hervorzuheben ist auch das vorbildliche Verhalten aller Arbeiter auf dieser Baustelle. Das Tragen einer persönlichen Schutzausrüstung (PSA), bestehend aus Helm und Sicherheitsgeschirr, war selbstverständlich. „Es bestärkt unser Sicherheitsgefühl beim Arbeiten in diesen Höhen“ so ein Arbeiter. Zu viele tödliche Unfälle, die mit einer PSA vermeidbar gewesen wären, haben in den letzten Monaten den Weg in die Schlagzeilen gefunden.
Ab ca. Ende 2007 können die Besucher das neue Museum besichtigen, das sich der Geschichte des Ruhgebietes widmet. Auf dem Dach der Kohlenwäsche befindet sich außerdem ein Veranstaltungsraum für bis zu 400 Gäste. Von diesem hat man einen atemberaubenden 180° Ausblick auf die Essener Innenstadt und das Oberhausener Gasometer. Den Spezialisten von European-Rental sei Dank für Ihren Beitrag zur Schaffung dieses unvergleichlichen Museums!