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Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Konecranes GmbH- Lifttruck Division
Für das sichere Containerhandling auf dem Gelände des Quelle-Versandzentrums in
Leipzig entwickelte Konecranes eine Sonderlösung für Reach Stacker. Wo so auf Hochtouren gearbeitet wird, muss jeder Handgriff sitzen – vom Wareneingang bis zur Auslieferung der Kundenpakete. Kein Wunder also, dass in Sachen Technik nicht nur Standard gefragt ist. Maschinen und Anlagen müssen auch individuell auf Standortanforderungen angepasst werden können. Im Wareneingangsbereich konnte Konecranes beim Containerhandling mit einer Sonderlösung punkten.
Die Hälfte aller Waren kommt über Container zum Quelle Versandzentrum Leipzig, entstanden auf dem ehemaligen Agrar-Flughafen Leipzig-Mockau. In Spitzenzeiten werden von hier aus täglich über 180.000 Sendungen rund um den Globus verschickt. Für das Be- und Entladen von Containern und LKW-Chassis ist seit einigen Monaten ein neuer Konecranes-Reach Stacker im Einsatz: genauer gesagt, ein SMV 4527 CB 5. Das Gerät hebt Lasten mit einer Tragkraft von bis zu 45 Tonnen auf eine Höhe von 5 Containern hoch. Neben der Verwendung modernster Technik und dem durchdachten Zusammenspiel von Kraft und Funktion überzeugte Konecranes in Leipzig mit einer Spezialkonstruktion. „Quer über das Gelände des Versandzentrums führt eine Brücke, über welche die Kundenpakete pausenlos zum Ausgang gelangen.
Wenn diese Brücke – beispielsweise durch den Ausleger des Reach Stackers – beschädigt werden würde, könnten wir von einem Moment auf den anderen unsere weltweiten Kunden nicht mehr beliefern. Die Anforderung bestand also darin, mit dem Gerät auch einen Brückenunterfahrschutz zu liefern“, sagt Bernd Grafe, Leiter Wareneingang der Primondo Logistik GmbH, dem logistischen Dienstleister für den Versandhandel Quelle. Gesagt, getan! Die Antwort von Konecranes ließ nicht lange auf sich warten. Vor und hinter der 8 m hohen Brücke wurden jeweils drei Induktionsschleifen in den Boden eingelassen und ein Empfängergerät direkt am Reach Stacker montiert. So wird, vorausgesetzt der Ausleger ist über eine definierte Maximalhöhe ausgefahren, bei Arbeiten in Brückennähe von jedem der drei Punkte ein Signal ausgesendet. Käme es zu einer Nichtbeachtung der beiden ersten Signale, würde die Überschreitung der dritten Induktionsleitung zur Notbremsung der Maschine führen.
Neben der Technik sind beim Kauf eines Container-Staplers vor allem auch die Lebenszykluskosten für Service, Instandhaltung und Reparaturen von großer Bedeutung. Ein globales Netzwerk von Servicepartnern ermöglicht es Konecranes, zuverlässigen Service mit engagierten Mitarbeitern und kurzen Wegen zu garantieren. Auch für Bernd Grafe war es das Gesamtpaket, welches am Ende gestimmt hat: die technischen Möglichkeiten des Reach Stackers und die erstklassige Betreuung durch einen regionalen Servicepartner.