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Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Jungheinrich AG
Die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung fördert Wissenschaft, Forschung und Bildung auf den Gebieten Elektrotechnik, IT, Logistik und Maschinenbau. Sie wurde von den Gesellschafterfamilien der Jungheinrich AG, Lange und Wolf, sowie dem Vorstand des Unternehmens am 17. Mai 2004 mit dem Ziel ins Leben gerufen, gesellschaftliche Verantwortung im Bereich wissenschaftliche Nachwuchsförderung zu übernehmen. Die Arbeit der Stiftung basiert auf drei Säulen: direkte Förderung von Stipendiaten, Vergabe von Forschungsprojekten und Verleihung von Forschungspreisen. Das Besondere ist die internationale Ausrichtung. Insgesamt gibt es 14 Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen in Europa, der Türkei, in China und in den USA. In 15 Jahren wurden nach eigenen Angaben über 50 Stipendiaten gefördert und 25 Wissenschaftspreise verliehen. Aktuell fördert die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung 15 Stipendiaten aus Deutschland, Österreich, der Türkei und Brasilien.
Thomas Heyn, Vorstandsvorsitzender der Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung: „Wir unterstützen junge Nachwuchstalente dabei, ihre fachlichen und persönlichen Begabungen zu entfalten und ihre akademische Entwicklung zu stärken. Die grundlegende Bedeutung von Bildung für die Fortentwicklung unserer Gesellschaft und Wirtschaft kann nicht oft genug betont werden. Durch die gezielte Förderung von MINT-Fächern möchten wir einen Beitrag leisten. Es ist unser Auftrag, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und exzellente Studenten und innovative Kooperationen zu fördern. Die erfolgreiche Arbeit und Freude der Stipendiaten und Preisträger miterleben und sie über Jahre begleiten zu können, ist faszinierend und bewegend zugleich.“
Hintergrund
Direkte Stipendien vergibt die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung an technisch oder wissenschaftlich besonders qualifizierte junge Menschen – von Bacheloranden über Masteranden bis hin zu Promovenden. Neben der monatlichen finanziellen Unterstützung erhalten die Stipendiaten den Angaben zufolge auch eine ideelle Förderung. Für die Dauer des Stipendiums, das maximal drei Jahre gewährt wird, bekommen die Stipendiaten einen Jungheinrich-Mentor zur Seite gestellt, der sie fachlich berät und unterstützt. Zudem können sie vielfältige Seminarangebote wahrnehmen.
Die zweite und dritte Säule der Stiftungsarbeit basieren auf direkten Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen. Einerseits werden spezielle Forschungsprojekte vergeben und Stiftungslehrstühle, wie zum Beispiel das Institut für Technische Logistik (ITL) an der TU Hamburg durch den Austausch von Wissen, mit Sachspenden oder Geldern gefördert. Andererseits werden verschiedene Forschungspreise an exzellente Studenten und Absolventen verliehen, u.a. an der Kühne Logistics University (KLU), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) oder der Helmut-Schmidt-Universität (HSU).