Werbung
Als offizieller Partner für Material Handling Equipment der Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 möchte Toyota Material Handling Europe (TMHE) mehr Aufmerksamkeit für die wichtige Rolle der Logistikbranche erzeugen.
Unter dem Slogan ...
Mit dem Hochhubwagen Linde L10 – L16 B bringt Linde Material Handling (MH) ein neues, sehr kompaktes Mitgängerfahrzeug auf den Markt. Die Modelle im Traglastbereich von 1,0 bis 1,6 Tonnen und Hubhöhen bis 5,47 Meter sind für eine breite Palette an ...
Continental hat mit ihrem Update des ContiPT18 Vollreifens ihr Material Handling Reifen-Portfolio erfolgreich weiterentwickelt. Reifenverschleißindikatoren (auch bekannt als „Tread Wear Indicator“) geben Auskunft darüber, wie der Zustand des ...
Clark Material Handling hat bekannt gegeben, den Hauptsitz des Unternehmens von Korea wieder in die USA zu verlegen. Mit der Errichtung des Global Headquarters kehrt eine der führenden amerikanischen Marken und der Erfinder des Gabelstaplers in die ...
SCS, 1841 gegründet, ist ein Holzgroßhändler mit sechs Niederlassungen in Bayern und Baden-Württemberg. Beim Neubau der Unternehmenszentrale in Gundremmingen kamen unter anderem nachhaltige Baustoffe zum Einsatz. SCS nutzt gesammeltes Regenwasser ...
Jungheinrichs Elektro-Gegengewichtsstapler-Baureihe EFG 4 wurde als „Best of the Best“ mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung, die die internationale Jury des renommierten Awards für Produkt- ...
Echtzeit-3D-Karten sind die Grundlage für die Intralogistik der Zukunft. Im inzwischen abgeschlossenen Forschungsprojekt ARIBIC (Artifical Intelligence-Based Indoor Cartography) wurden Daten für den live einsetzbaren, digitalen Zwilling eines ...
Für die betriebliche Praxis eines Flurförderzeugs wird häufig eine überschlägige Aussage zu den Kosten der Ladung einer Batterie benötigt. Verschiedene Batterietechnologien und Ladegeräte-Ausführungen beeinflussen diese Kosten wesentlich. Die wichtigsten Einflussgrößen auf die Energiekosten sind nachstehend aufgelistet und mit einem Beispiel berechnet.
Energiebedarf pro Batterieladung
Netzenergie [Wh] = Nennkapazität
[Amperestunden] * 0,8 * 2,37 [V] * n * LF : η
O Netzenergie [Wh] = Aus dem speisenden Netz entnommene Energie in Wattstunden, bei Division durch den Faktor 1000 in Kilowattstunden
O Nennkapazität [Amperestunden] = Nennkapazität der eingesetzten Batterie, z.B. 600 Amperestunden
O Faktor 0,8 = Entladegrad der Batterie vor der Aufladung, zum Beispiel 80 Prozent
O Faktor 2,37 = Mittelwert der Batteriespannung in Volt/Zelle im Verlauf der gesamten Ladung, ermittelt aus einer Vielzahl von Aufladungen
O n = Anzahl der Batteriezellen, bei einer 48-Volt-Batterie, beispielsweise 24
O LF = Ladefaktor, der je nach Batteriesystem und Ladeart unterschiedlich ist
- circa 1,15 für neue Nassbatterie
- circa 1,20 für gealterte Nassbatterie
- circa 1,07 für Nassbatterie mit Elektrolytumwälzung oder mit ionischer Elektrolytumwälzung (Pulslademethode)
- circa 1,05 für verschlossene Batterie mit festgelegten Elektrolyten (zum Beispiel Gel)
O η = energetischer Wirkungsgrad des Ladegerätes während des gesamten Ladevorgangs, der je nach Ladegeräte-Technik unterschiedlich ist
O circa 0,9 für Ladegerät in primär getakteter Technik (Hochfrequenz-Gerät)
O circa 0,8 für Ladegerät in Thyristortechnik
O circa 0,75 für Ladegerät in ungeregelter Technik
Beispiel:
Es wird eine neue Nassbatterie 48 Volt/600 Amperestunden zu 80 Prozent entladen und mit einem primär getakteten Ladegerät (Hochfrequenz) wieder aufgeladen.
Netzenergie = 600 Amperestunden * 0,8 * 2,37 V * 24 * 1,15 : 0,9 = 34.886 Wh = 34,9kWh
Durch Multiplikation mit dem aktuellen Energietarif [Euro pro Kilowattstunde] ergeben sich die tatsächlichen Kosten für eine Batterieladung.
(Quelle: VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik, Info-Blätter B2)