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Gegründet im Jahr 1934, blickt der Lebensmittelhersteller Dreistern auf eine spannende Erfolgsgeschichte zurück, welche maßgeblich durch die Logistik-Lösungen von Jungheinrich mitgeprägt wurde. Als Produzent beliebter Hausmannskost bezieht ...
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Bereits zum fünften Mal in Folge hat Toyota Material Handling Europe (TMHE) das EcoVadis Platin-Label erhalten. Diese Auszeichnung bestätigt das Engagement des Unternehmens für Transparenz in der Nachhaltigkeitsberichtserstattung, die Übernahme ...
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Baoli bringt eine neue elektrische Gabelstaplerserie auf den Markt. Die KBET 15-20Li Baureihe verfügt über moderne Lithium-Ionen-Batterietechnologie und ist nach Mitteilung des Herstellers für optimale Leistung in engen Räumen ausgelegt.
Perfekt ...
Mit Techniplus konnte Clark Europe einen neuen Vertragspartner für Marokko gewinnen. Der Marktführer für Wartung und Instandhaltung von Fahrzeugen im Hafenumschlag in Marokko übernimmt zukünftig alle Vertriebsaktivitäten für Clark Europe in ...
Schubmaststapler führen ihr Hubgerüst auf einem verfahrbaren Masthalter vertikal stehend innerhalb der Radarme. Durch den elektrohydraulisch verschiebbaren Mast wird die Last mit vorgeschobenem Mast, wie bei einem freitragenden Stapler, vor den Vorderrädern aufgenommen. Durch Zurückziehen des Mastes an das Antriebsteil wird die Last innerhalb der Radbasis transportiert. Der Vorteil liegt in einer geringeren Fahrzeuglänge. Schubmaststapler kommen daher, verglichen mit konventionellen Gabelstaplern in Dreirad- oder Vierradbauweise, mit geringeren Arbeitsgangbreiten aus. Zudem erreichen Schubmaststapler, die vor allem im Tragfähigkeitsspektrum von 1 000 bis 3 200 Kilogramm angeboten werden, höhere Resttragfähigkeiten in großen Hubhöhen als Gegengewichtsstapler und ermöglichen somit eine bessere Raumnutzung im Lager. Als Gegengewicht dient in dem Fall die Batterie.
Diesen Vorteilen stehen allerdings auch Nachteile gegenüber. So sind Schubmaststapler langsamer als Gegengewichtsstapler und sie verlangen wegen ihrer kleineren Räder nach ebenen, fehlerfreien Böden. Schubmaststapler werden batterieelektrisch betrieben und sind als Geh-, Stand- und Fahrersitzgeräte auf dem Markt.
↑ Flurförderzeuge, ↑ Kenndaten der Flurförderzeuge, ↑ Schubstapler
► Antrieb, Räder, Bereifung
Der Antrieb erfolgt meist durch einen Fahrmotor, der in eines der Hinterräder eingebaut ist. Auch zwei Fahrmotoren hinten sind möglich. Schubmaststapler sind meist als Drei- oder Vierrad-Stapler auf dem Markt, wobei die Räder auch zwillingsbereift sein können. In einigen Fällen findet man seitliche Stützrollen zur Einschränkung der Kippgefahr. Schubmaststapler sind meist vollgummibereift. Um die Lebensdauer der Reifen zu erhöhen, bietet sich der Einsatz von Polyurethanreifen (Vulkollan) an. Angeboten werden auch Schubmaststapler mit großen Rädern in den Radarmen für Superelastikreifen.
► Hubmaste und Hubhöhen
Verwendet werden Simplex-, Duplex-, Triplex- und (in Kühlhäusern) Quadruplex-Maste. Die genormte Hubhöhe beträgt 3 300 Millimeter bei 600 Millimeter Lastschwerpunktabstand. Gebaut werden aber Geräte mit Hubhöhen bis zwölf Meter. Dann ist aber üblicherweise die ↑ Resttragfähigkeit eingeschränkt. ↑ Hubgerüst
► Vorschub und Breite zwischen den Radarmen
Je nach Modell betragen die Vorschubmaße der Gabel oder des Mastes 500 bis 900 Millimeter. Einige Hersteller bieten auch Geräte mit Doppelvorschub von 1 350 Millimeter für zwei Paletten hintereinander an. Je nach der lichten Weite zwischen den Radarmen gibt es Schmal- und Breitspurausführungen. Bei der Schmalspurausführung lassen sich Paletten in Querlage nicht bis an den Mast zurückziehen, ohne sie über die Radarme anzuheben. Die Schmalspurausführung ist ungünstig im Blocklager, reicht aber vollkommen aus, wenn im Palettenregal die unterste Lage des Regals unterfahrbar ist.