Ihr Debut feierte die weltweit beliebte S-Series von Clark im Jahr 2018. Mit den besonderen Eigenschaften „Smart, Strong und Safe“ der Gegengewichtsstapler setzte der Flurförderzeughersteller bereits damals einen Meilenstein für zukünftige ...
Staplerhersteller BAOLI EMEA hat angekündigt, sein Produktportfolio in den kommenden Monaten umfassend zu erweitern und seine Flurförderzeuge für die EMEA-Region neu zu designen. Die Basis dafür soll das neue Produktionswerk sein, das die Kion ...
Viele Unternehmen leiden derzeit unter den steigenden Energiekosten und suchen nach Möglichkeiten, diese zu senken. Ein großes Einsparpotenzial können intelligente Ladelösungen für elektrisch betriebene Flurförderzeug-Systeme bieten. Aber auch eine ...
Mit dem automatisierten Behälter-Kompaktlager PowerCube verspricht Jungheinrich seinen Kunden eine neue Dimension der Effizienz im Lager. Das System wurde erstmals auf der LogiMAT 2022 in Stuttgart präsentiert und soll künftig durch maximale ...
Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind aus der modernen Logistikwelt nicht mehr wegzudenken. „Automatisierung hält immer mehr Einzug in unsere Lager- und Produktionshallen – in allen Branchen und in allen Prozessen“, weiß Florian Kratzer, ...
Mit dem neuen Traigo24 hat Toyota Material Handling seinen kleinsten Elektro-Gegengewichtsstapler der Traigo-Serie vorgestellt. Der 3-Rad-Stapler wurde nach Angaben des Herstellers für einfache, unkomplizierte Einsätze auf engstem Raum konzipiert. ...
Nach Corona-bedingter Pause lädt Linde Material Handling (MH) dieses Jahr wieder zur World of Material Handling (WoMH) nach Mannheim ein. Vom 20. Juni bis 1. Juli präsentiert der Warenumschlagspezialist Kunden und Interessenten aus Europa und der ...
Toyota Material Handling VISITENKARTE
In der heutigen internen Logistik, in Produktion und E-Commerce und generell bei der Kommissionierung von Waren werden herkömmliche Staplertransporte zunehmend kritisch hinterfragt. Unter dem Konzeptdach „T-motion“ präsentiert Toyota Material Handling Europe deshalb Alternativen für den innerbetrieblichen Materialtransport. In der „staplerlosen Fabrik“ gelten Routenzuglösungen vor allem für den Transport von Paket- und Kleingebinden als hoch wirtschaftlich.
In vielen logistischen Abläufen müssen gleichzeitig kleine Gebinde und große Materialmengen transportiert werden. Ein bekanntes Beispiel ist der Kommissioniervorgang. Darüber hinaus werden sowohl im industriellen als auch im nicht-industriellen Umfeld immer mehr Einsatzgebiete für Materialtransporte sichtbar, in denen die Palette als zentrale Transporteinheit unpassend ist. Vor allem in der schlanken Fertigung, in der nach dem „just-in-time“ Ansatz Komponenten in passender Stückzahl zum richtigen Zeitpunkt bandnah geliefert werden, setzen sich Routenzuglösungen immer mehr durch.
Dank punktgenauer Belieferung können Kleinlager während des gesamten Prozesses vermieden werden. Ein Vorteil, da diese Kapital binden und Verschwendung durch Beschädigung oder Veralterung riskieren. Die Bestellabwicklung in der E-Commerce Branche ist ein weiteres schnell wachsendes Einsatzgebiet. Hier gilt es, kleine Stückzahlen unterschiedlicher Art und Größe zu laden und während des Kommissioniervorgangs für den Endverbraucher zu sortiert. Dies passiert in der Regel in horizontalen Transportprozessen mit gelegentlichem Kommissionieren auf höherer Ebene. Für diese Form der horizontalen Transportprozesse in einer schlanken Logistik („Lean Logistics“) hat Toyota ein Lösungsangebot rund um Routenzuglösungen entwickelt. Zusammengefasst hat der Hersteller dies unter dem Konzeptnamen „T-motion“. Die Lösungen sind das Resultat langjähriger Erfahrungen des Unternehmens auf dem Gebiet der schlanken Fertigung. Denn hier gibt es viele unterschiedliche Situationen, in denen die Lösungen von T-motion einen Beitrag zur Entlastung von Mitarbeitern, Steigerung der Sicherheit sowie Reduktion von Zeit und Kosten leisten können.
Das Portfolio beinhaltet eine umfangreiche Produktpalette gabelloser Lastenträger, die dem individuellen Bedarf der Kunden gerecht werden soll. Zum Beispiel für die Fertigung, in der Bausätze an die Produktionslinie geliefert werden müssen. Hierfür bietet Toyota zusätzlich zu den Lastenträgern ein umfangreiches Sortiment an Schleppern – angefangen von Mitgängergeräten bis hin zu Maschinen, die für lange Strecken und bis zu 49 Tonnen geeignet sind. Die Produktpalette umfasst die BT Movit Familie für intralogistische Transportprozesse und die Toyota Tracto Modelle mit pneumatischen Reifen, die den Angaben zufolge auch für den Außeneinsatz geeignet sind.
„Unser T-motion Konzept bringt einige interessante Ideen hervor, sogar für Kunden aus dem traditionellen Kommissionierumfeld“, erklärt Sam Coles, SVP Marketing und Sales. „Mit Routenzügen können wir deutlich mehr Lastenträger unterbringen, die typischerweise in Rollgittern auf Taxiwagen geladen werden. Und obwohl der Zug länger ist, benötigen die Geräte einen geringen Wenderadius, da wir eine Lenkung verwenden, mit der sich die gesamte Kommissionierladung exakt steuern lässt.“