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Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
Linde Material Handling GmbH
Linde - StaplerCup Finals 2024: Drei neue Forklift World Champions gekürt
Adieu, Deutsche Meisterschaften – Welcome, Forklift World Championship: Am letzten Oktober-Wochenende wurde die Weltmeisterschaft im Staplerfahren in der LINDE MH ARENA ausgetragen. Mehr als 17.000 Fans verfolgten nach Angaben des Veranstalters die ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
Die TD Deutsche Klimakompressor GmbH (TDDK) baut mit Toyota Material Handling Deutschland (TMHDE) sowie dessen Schwesterunternehmen viastore ihre Lagerkapazitäten aus: Um den geplanten Produktionsschub zu bewältigen, entsteht im Rahmen eines ...
stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Baoli EMEA hat die Ernennung von Andrea Stach zur neuen Vertriebsleiterin für die Region Europa, Naher Osten und Afrika bekannt gegeben. Sie verfügt über umfassende Erfahrung und eine nachweisliche Erfolgsbilanz in der Gabelstapler- und ...
HOPPECKE Batterien GmbH & Co. KG
Hoppecke - Neue Maßstäbe bei der Lebensdauer von Traktionsbatterien
In der Branche galt bei Traktionsbatterien lange eine Zyklenlebensdauer von 1.500 Zyklen als Maßstab. Nun hat Hoppecke eindrucksvoll gezeigt, dass Grenzen verschoben werden können: Die PzS-Traktionsbatterien aus der trak | uplift-Serie erreichen ...
Clark Europe GmbH
Im Bereich der Lagertechnik hat Clark Europe den neuen Multifunktions-Kommissionierer mit Arbeitsplattform COP1 auf den Markt gebracht. Das Fahrzeug ist nach Herstellerangaben nicht nur überaus effizient bei der Kommissionierung von Waren, sondern lässt sich auch – dank der hochfahrbaren Arbeitsplattform – als Rollleiter oder Arbeitsbühne einsetzen. Im Vergleich mit einer herkömmlichen Rollleiter entfällt beim COP1 nicht nur das zeitraubende Auf- und Absteigen, sondern das Unfallrisiko wird ebenfalls reduziert.
Clark Europe GmbH
Ganz egal ob zur Kommissionierung oder für Reparatur-, Wartungs- oder Reinigungsarbeiten, der Clark COP1 ist der ideale Helfer, der bei jeder dieser Tätigkeiten durch seine intuitive und sichere Bedienung überzeugen will. Der besondere Vorteil des Multitalents: Man kann mit dem Fahrzeug in einer fließenden Bewegung gleichzeitig fahren und heben. Das kann Zeit sparen und für höhere Produktivität sorgen. Hierdurch empfiehlt sich der COP1 nicht nur als perfekter Helfer in Groß- und Einzelhandel, Distribution, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, sondern eignet sich auch für den Einsatz in Büros, Hotels, Museen, Krankenhäusern oder im Messebau. Im Inneneinsatz und auf ebenen Böden kann das Fahrzeug sicher und effizient dazu genutzt werden Regale zu befüllen, Inventuren durchzuführen, Räume zu dekorieren, Schilder anzubringen, Leuchtmittel zu wechseln oder Reinigungs- und Reparaturarbeiten zu erledigen und vieles andere mehr.
Maßgeschneiderte Power dank Lithium-Ionen-Ready
Der Multifunktions-Kommissionierer besitzt sowohl einen Antriebsmotor mit 0,65 kW als auch einen Hubmotor mit 2,2 kW. Serienmäßig ist das Fahrzeug mit einer wartungsfreien 24 Volt-Batterie (120 Ah) ausgestattet, die genug Energie für einen Arbeitstag liefern kann. Über ein integriertes Ladegerät lässt sich die Batterie an jeder 230 Volt-Steckdose aufladen. Das Ladekabel ist im Fahrzeug integriert. Erfordert der Einsatz eine höhere Verfügbarkeit, kann der COP1 optional auch mit einer ab Werk verfügbaren Lithium-Ionen-Batterie mit 120 Ah ausgerüstet werden. Dann können Pausenzeiten problemlos zum Zwischenladen genutzt werden. Bei beiden Batterievarianten sind Laderäume und Belüftungsanlagen nicht notwendig, da sich während des Ladevorgangs keine Gase bilden.
Multitalent für intuitiven und sicheren Einsatz
Die höhenverstellbare Ablage des COP1 verfügt über eine Tragfähigkeit von 90 kg. Die untere Ablage trägt weitere 110 kg. Der Bediener kann mit der Arbeitsplattform auf eine Hubhöhe von bis zu 2.990 mm hochfahren und erreicht eine Greifhöhe von bis zu 5 m. Die Fahrgeschwindigkeit von bis zu 6 km ist an die Hubhöhe angepasst. Griffgünstige Schalter erlauben ein sicheres und produktives Arbeiten bei Diagonalfahrt. Besonders hervorzuheben ist laut Hersteller auch die Wendigkeit des Gerätes. Der COP1 dreht auf der Stelle. Mit einer Gesamtbreite von nur 750 mm und einem Wenderadius von 1.260 mm lässt sich das Fahrzeug in schmalen Gängen oder beengten Arbeitsbereichen leicht manövrieren – selbst schmale Türen bis 80 cm sind den Angaben zufolge kein Problem.
Ein Highlight sind zudem die serienmäßigen Sicherheitsfeatures. Diese reichen von elektrisch überwachten Sicherheitsbügeln, zwei optischen Handsensoren über bis zu zwei Totmannschalter im Fußraum sowie einem Neigesensor bis zu einem Sicherheitssensor unter der Arbeitsplattform, wodurch beim Absenken der Plattform Verletzungen vermieden werden sollen. Der flexible Lagerhelfer kann erst dann gestartet werden, wenn der Bediener auf der Arbeitsplattform steht und die Sicherheitsbügel geschlossen sind. Beim Heben der Arbeitsplattform verriegeln sich die Sicherheitsbügel automatisch. Sicherheitssensoren unterhalb der Bedienerplattform deaktivieren die Fahr-, Senk- und Hubfunktionen, wenn der Bediener Druck auf die Motorabdeckung unterhalb der Arbeitsplattform ausübt. Die optischen Handsensoren sollen sicherstellen, dass der Bediener bei Fahr- und Hubvorgängen beide Hände an den Bedienelementen hat und beim Verfahren des Fahrzeugs innerhalb der Fahrzeugkontur bleibt. Die Totmannschalter sorgen dafür, dass der Bediener fest auf der Plattform stehen muss. Sobald der Totmannschalter keinen Kontakt hat, werden die Fahr-, Senk- und Hubfunktionen automatisch deaktiviert.
Über den ergonomischen Lenkknauf wird eine intuitive und präzise Bedienung des Geräts gesteuert. In den serienmäßigen Ablagefächern können Kleinteile verstaut werden, zwei Getränkehalter und ein Ablagefach für Dokumente erleichtern dem Bediener den Arbeitsalltag. Für ein Arbeiten in schlecht ausgeleuchteten Arbeitsbereichen bzw. als Warnung für den Gegenverkehr verfügt das Fahrzeug über eine integrierte LED-Leuchte im vorderen Fahrzeugrahmen. Und last but not least rundet Clark die Sicherheitsfeatures am COP1 mit der von außen bedienbaren Notabschaltung und der hydraulischen Notabsenkung ab.
Bei der Entwicklung des COP1 wurde Herstellerangaben zufolge sehr viel Wert auf eine solide Konstruktion gelegt. Der robuste Stahlrahmen soll das Fahrzeug nicht nur vor Beschädigungen schützen, sondern auch dank der Fünfpunktauflage, die durch eine Kombination von Antriebsrad, zwei Stützrollen sowie zwei Lasträndern sichergestellt wird, für eine stabile Fahrweise und einen festen Stand sorgen. Auch das Hubgerüst ist sehr solide ausgelegt. Dies kann sich vor allem im ausgefahrenen Zustand bewähren. Beim COP1 verzichtet Clark komplett auf außenliegende Kunststoffteile, die beim Einsatz beschädigt werden könnten. Die höhenverstellbare Ablage ist mit Längsschlitzen ausgerüstet, so dass der Bediener eine bestmögliche Sicht nach unten hat. Für Komfort innerhalb der Arbeitsplattform sorgen die gepolsterten Türbügel, die gleichzeitig als Rückenlehne dienen, sowie eine ebenfalls gepolsterte vordere Auflage.
Auf den Einsatz maßgeschneidert
Der COP1 kann individuell an die Anwendung angepasst werden. Nicht nur das Fahrverhalten, sondern auch das Abbremsen, die Beschleunigung und die Gegenstrombremsung lassen sich auf die jeweilige Situation einstellen. Die Ablage des Fahrzeugs ist in der Höhe verstellbar und hat einen Einstellbereich von 485 mm, damit unterschiedlich große Waren kommissioniert werden können. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, ist auf Wunsch optional ein Fahr- oder Absenksignal erhältlich. Im Störfall verfügt der COP1 über eine OnBoard-Diagnostik mit Fehlercodes, so dass der Servicetechniker kleine Fehlfunktionen schneller beheben kann.