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Stefan ...
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Clark Europe GmbH
Clark hat seine robusten Treibgasstapler der CGC-Baureihe neu aufgelegt. Die Stapler mit Bandagenbereifung und Tragfähigkeiten von 4 bis 7 to eignen sich nach Herstellerangaben speziell für platzkritische Anwendungen mit schweren Lasten. Hier können die Fahrzeuge durch einen kleinen Wenderadius und eine hohe Leistung punkten. Mit der CGC-Baureihe möchte Clark seine Produktpalette im Bereich verbrennungsmotorischer Gegengewichtsstapler weiter ausbauen. Insbesondere Betreibern in der Stahlbranche, im Baugewerbe, der Beton- sowie der Papier- und Zellstoffindustrie will der Staplerspezialist eine Lösung bieten, die nicht nur für einen sicheren und zuverlässigen Materialumschlag sorgt, sondern ebenfalls die Umschlagleistung erhöht.
Die leistungsstarken Treibgasstapler sind aufgrund ihres kürzeren Radstandes und der Bandagenbereifung laut Hersteller im Vergleich zu ihren Pendants mit Superelastik- oder Luftbereifung nicht nur deutlich kompakter, sondern punkten zudem mit einem sehr kleinen Wenderadius bei gleichzeitig geringer Arbeitsgangbreite. Dies prädestiniert die Stapler für den Warenumschlag in schmalen Lagergängen oder engen Produktionsbereichen. Dank der hydrostatischen Servolenkung kann der Fahrer mit nur vier Lenkumdrehungen das Fahrzeug wenden. Zum Vergleich: Der Clark Treibgasstapler C 40 mit einer Tragfähigkeit von 4 t und Superelastik- oder Luftbereifung hat einen Wenderadius von 2.843 mm, während der CGC 70 mit einer Tragfähigkeit von 7 t einen Wenderadius von 2.728 mm aufweist. Das Fahrzeug kann also bei nahezu gleichem Wenderadius 3 t mehr Last heben. Bei der Arbeitsgangbreite punktet der CGC 70 ebenfalls mit einer Breite von 4.425 mm zum C 40, der eine Arbeitsgangbreite von 4.816 mm besitzt. Aufgrund ihrer soliden Bauweise und der stabilen Konstruktion des Hubgerüsts ergibt sich in großen Hubhöhen ebenfalls eine höhere Resttragfähigkeit. Dies steigert die Effizienz und Produktivität von Einsätzen.
Kraftvolle Motoren und robuste Bauweise sollen lange Lebensdauer garantieren
Wie alle Clark Fahrzeuge wurde auch die CGC-Baureihe nach dem bewährten Clark Konzept „Built to last“ entwickelt. Der einteilige Fahrzeugrahmen besteht aus belastbaren, verschweißten Formstahlplatten, die das Fahrzeug und den Fahrer vor Aufprallschäden schützen und eine hohe Lebensdauer des Staplers sicherstellen sollen. Das robuste Fahrerschutzdach schützt den Fahrer vor herabfallenden Lasten und ermöglicht ihm eine ausgezeichnete Sicht nach oben für ein sicheres Ein- und Auslagern der Last ins Regal.
Die robuste Hubgerüst- und Gabelträgerkonstruktion zahlt ebenfalls in eine lange Lebensdauer des Fahrzeugs ein. Zudem schaffen die verschachtelten Hubgerüstprofile Platz für Zylinder, Schläuche und Ketten und bieten dem Fahrer hierdurch eine ungehinderte Sicht durch den Mast auf die Gabelzinken und die Last. Durch die entkoppelte Fahrerzelle können Stöße und Vibrationen reduziert werden, was dazu beiträgt, dass der Fahrer über seine gesamte Schicht konzentrierter und ermüdungsfreier arbeit.
Angetrieben werden die Kraftpakete von den bewährten PSI-Sechszylinder-Treibgasmotoren (4,3 l) mit 82 kW. Diese sind mit einem geregelten 3-Wege-Katalysator ausgestattet und erfüllen nach Herstellerangaben jetzt schon die strengen Richtwerte für die ab 2019 gültigen Abgasemissionen. Die umweltfreundlichen Motoren sorgen für eine hohe Leistung und einen gleichmäßigen Betrieb. Das Getriebe bildet zusammen mit der Achse eine Einheit. Alle Dichtungen und Antriebswellen sind vor Verschleiß und Schmutzeinwirkung geschützt, wie es heißt. Während des Betriebs werden die Temperatur von Motor und Getriebe permanent überwacht und bei Überschreitung der Grenzwerte sofort abgeschaltet.
Die Bremsen werden beim CGC durch ein hydraulisches Servo-Bremsventil betätigt. Bei angezogener Feststellbremse wird das Getriebe abgeschaltet, um ein Fahren gegen die Bremsen zu verhindern. Dank der Modulbauweise des Hauptsteuerventils kann die vierte Hydraulikfunktion nachgerüstet werden.
Wert gelegt wurde auch auf die Servicefreundlichkeit der Fahrzeuge. Über Fehlerkontrollleuchten im Display des Armaturenbretts ist eine einfache Systemdiagnose möglich. Der Servicetechniker kann entsprechende Fehlercodes per Laptop auslesen. Alle Wartungsteile und Komponenten sind ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen zugänglich, was Stillstandzeiten auf ein Minimum reduzieren soll.
Hoher Bedienerkomfort für gesteigerte Produktivität
Der Innenraum des großzügig ausgelegten Fahrerarbeitsplatzes bietet dem Fahrer ausreichend Kopf- und Beinfreiheit. Über eine große Trittstufe kann der Fahrer bequem auf- und absteigen. Haltegriffe auf beiden Seiten des Fahrzeugs erhöhen die Sicherheit. Die Lenksäule ist neigbar und kann individuell eingestellt werden. Der vollgefederte Sitz mit selbststraffendem Sicherheitsgurt kann ebenfalls an die Körpergröße und das Gewicht des Fahrers angepasst werden. Alle Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet und lassen sich den Angaben zufolge ermüdungsfrei bedienen. Der Fahrer steuert das Fahrzeugüber an der Stirnwand montierte Hydraulikhebel, die sich auch mit Arbeitshandschuhen feinfühlig bedienen lassen. Über die gut lesbare Armaturenbrettanzeige hat der Bediener alle wichtigen Fahrparameter im Blick.
Clark bietet die CGC-Baureihe mit umfangreicher Zusatzausstattung an, mit welcher die Fahrzeuge auf individuelle Einsatzbedingungen angepasst werden können, wie unter anderem Seitenschieber, Rundumleuchten, Rückfahrsignal, Zusatzventile, Arbeitsscheinwerfer hinten, Hydraulikkontrollfunktionen sowie mit einem gefederten Sitz in Vinyl und Textil.
Die CGC-Baureihe wurde als Nischenprodukt für spezielle Kundenanwendungen konzipiert, wie beispielsweise dem Handling von Papierrollen oder Stahl-Coils“, erläutert Rolf Eiten, President & CEO bei Clark Europe. „Wir möchten unseren Kunden zukünftig für jedes Einsatzprofil das passende Fahrzeug anbieten, damit diese die Effizienz ihrer Logistikprozesse steigern können. Aus diesem Grund erweitern oder überarbeiten wir stetig unsere Produktpalette.“
Clark Europe GmbH