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Stefan ...
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iFD GmbH
Das innovative Lagersystem AutoStore des norwegischen Herstellers Jakob Hatteland Computer AS ist seit Anfang 2010 auf dem deutschen Markt verfügbar. Auf der LogiMat in Stuttgart wurde es in diesem Jahr dem interessierten Fachpublikum vorgestellt. Die iFD AG hat für das AutoStore Lagersystem im Rahmen eines Projektauftrags die erforderliche Telegrammschnittstelle zur Ansteuerung entwickelt und erstmalig das kompakte, vollautomatisierte Behälterlagersystem in einem Distributionslager als integrierten Lagerbereich eingebunden.
Das AutoStore-System zeichnet sich vor allem durch folgende Merkmale aus:(*)
• beschleunigt und verbessert die innerbetriebliche Logistik,
• passt sich den baulichen Gegebenheiten an und nutzt die verfügbaren Lagerflächen besser als alle bisher bekannten Systeme,
• bietet anwendungsorientierte und effektive Automatisierung,
• lässt sich einfach in bestehende Gebäude integrieren,
• ist ein flexibles System das jederzeit angepasst und weiterentwickelt werden kann,
• ist ein sehr zuverlässiges System, da die einzelnen Systemkomponenten unabhängig voneinander arbeiten,
• besticht durch niedrigen Energieverbrauch und Reduktion der CO2-Bilanz,
• ist insbesondere für die Lagerung von Kleinteilen, mit einer maximalen Behälterlast von 30 kg im Abmessungsbereich bis maximal 570x 370 mm Kantenlänge geeignet.
An der Peripherie des Lagerkerns lassen sich beliebige Ports zur Ein- und Auslagerung frei konfiguriert und temporär, je nach Lastsituation und Betriebsart, verschiedenen Lagerprozessen zuordnen.
Die Schnittstelle wird über RFC betrieben, die Konfiguration erfolgt mittels XML-Definitionen, sodass einerseits eine schnelle Realisierung und andererseits eine gute Protokollüberwachung gewährleistet werden kann.
Die Funktionsüberwachung realisiert das iFD-LVSS über seinen integrierten Systemmonitor (SYSMON), der durch eine spezifische Erweiterungskomponente nun auch für AutoStore folgende Indikatoren ermittelt und visualisiert:
• Portverfügbarkeit (frei/gestört/gesperrt),
• Portleistung (Behälter pro Port und Stunde),
• Systemleistung (Summe aller ein- und ausgelagerten Behälter pro Stunde),
• Systemeffizienz (durchschnittliche Wartezeit an den Ports auf den nächsten angeforderten Behälter),
• Systemverfügbarkeit (Quotient aus Soll- und Ist-Leistung),
• Fehlerquote (Anzahl Fehlerzustände pro Andienung zu der Gesamtbereitstellung) sowie
• durchschnittliche Auftragsbereitstellungszeit (Zeitdifferenz zwischen Auftragsübergabe und Auftragsstart der Kommissionierung am Auslagerport).
Die von Jakob Hatteland Computer AS entwickelten Schnittstellentransferkomponenten erwiesen sich bisher als sehr robust, effizient und überwachungsfreundlich. Das technische System selbst wartet mit einer hohen Systemverfügbarkeit und sehr guten Leistungswerten an den Ports auf.
In einer weiteren Ausbaustufe sollen zukünftig bei dem jetzigen Betreiber weitere integrierte AutoStore-Systeme an verschiedenen Standorten in Europa und Übersee über ein zentrales LVSS angebunden werden, um die Vorteile von hybriden Logistikketten weltweit nutzen zu können.
Einen umfassenden Erfahrungsbericht wird die iFD AG im 1. Quartal 2012 publizieren, wenn hinreichende Erfahrungen über die Wirkung der Schichtung von A-, B- und C-Teilen im Lagerkern auf die Auftragsbereitstellungszeit vorliegen.
Zurzeit wird an der Modellierung eines Simulationsbausteins für AutoStore-Systeme, auf Basis des Modellsystems AutoMod gearbeitet, um die Systemleistung bei verschiedenen Auftragsstrukturen mit unterschiedlichen Anteilen von A-, B- und C-Artikeln bereits in der Systemplanung hinreichend genau zu ermitteln und die Anzahl der Roboter zu dimensionieren.
Interessenten finden detaillierte Informationen unter www.ifdag.de bzw. können Susann Krogner als Ansprechpartnerin unter Tel. 0371/53 880 14 oder per Email susann.kronger@ifdag.de direkt kontaktieren.
(*) siehe www.am-automation.de