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Mit den neuen Elektro-Vierradstaplern SE25-35 und Tragfähigkeiten von 2,5 bis 3,5 Tonnen bringt Clark Europe die erste Elektrostaplergeneration ins Rennen, die sich wie die verbrennungsmotorischen Pendants des Herstellers durch die Attribute Smart, ...
Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
Unter dem Motto „Wandel gestalten: Digital – Vernetzt – Innovativ“ steht die LogiMAT, 15. Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss, vom 14. bis 16. März 2017 ganz im Zeichen der Zukunftsprojekte Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge – mithin der Digitalisierung und intelligenten Vernetzung von Prozessen. Erneut hat die Intralogistik-Messe dabei mit 50.000 Quadratmeter Netto-Ausstellungsfläche alle acht Ausstellungshallen des Stuttgarter Messegeländes belegt. Bereits im Herbst 2016 war Veranstalterangeben zufolge die LogiMAT ausgebucht.
Mit mehr als 1.300 Ausstellern, einem Plus von rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr, und einem Ausstelleranteil von 23,5 Prozent mit Firmensitz jenseits der Bundesgrenze, darunter insbesondere China, Korea, Japan, Taiwan und die USA, unterstreicht die Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss 2017 ihre Position als „die führende internationale Fachmesse für Intralogistik“, so Peter Kazander, Geschäftsführer der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München, Veranstalter der LogiMAT 2017. Diese Position werde überdies von dem enormen, in steigendem Maße auch internationalen Besucherandrang der vergangenen Jahre untermauert. 2016 kamen 43.466 Besucher (+ 23,8% gegenüber dem Vorjahr) nach Stuttgart, um sich auf der LogiMAT über die aktuellen Herausforderungen und Trends zu informieren und die spezifischen Lösungsangebote der Aussteller kompakt und im direkten Vergleich unter die Lupe zu nehmen.
Als Erfolgsrezept, mit dem die LogiMAT sich als international anerkannte Branchenplattform, als Trendbarometer für die Entwicklungen in der Intralogistik und Arbeitsmesse für Entscheider etabliert hat, benennt Messeleiter Kazander den „Dreiklang von Messekonzept, Messegelände und – wie das Motto 2017 spiegelt – Vernetzung, also Kommunikation und Networking“. Auf der LogiMAT würden nicht Produkte in aufgeblasener Aufmachung präsentiert. Das Fachpublikum finde vielmehr eine klar gegliederte Präsentation von Lösungen aller Branchenplayer auf aktuellem Stand der Technik vor, darunter Weltneuheiten und Innovationen. Zudem vermittle die LogiMAT mit ihrem einzigartig hochkarätigen Rahmenprogramm den Besuchern die aktuellen Trends und Entwicklungen bei Zukunftstechnologien. „Damit bietet sie Entscheidungshilfen für langfristige Investitionssicherheit“, so der Messeleiter. Tatsächlich sind rund zwei Drittel der LogiMAT-Besucher Allein- oder Mitentscheider, wie es heißt. Viele von ihnen reisen mit konkreten Investitionsvorhaben nach Stuttgart. „Auf der LogiMAT kommen Messegäste aus aller Welt zusammen, um auf der Premium-Plattform für Intralogistik-Innovationen Geschäfte abzuschließen“, resümiert Kazander.
Die LogiMAT 2017 bietet in den acht Ausstellungshallen einen nach Branchensegmenten klar strukturierten Überblick über die Lösungsangebote für effiziente Intralogistikprozesse in Zeiten der Digitalisierung. Die traditionell stärkste Ausstellergruppe repräsentiert die Bereiche Fördertechnik, Regalbau, Lager- und Betriebseinrichtungen. In den Hallen 1, 3 und 5 zeigen die System- und Anlagenbauer ihre jüngsten Entwicklungen, Produkte und Innovationen für koordinierte Materialflüsse. Im Fokus dort: Komplette Anlagen, Lager- und Kommissioniersysteme mit neuen Konzepten.
Ihre jüngsten Entwicklungen und Innovationen bei Fahrerlosen Transportsystemen und Staplern zeigen die führenden internationalen Hersteller von Flurförderzeugen, FTS und Verladetechnik in den Hallen 6, 8 und 9.
Toyota Material Handling Deutschland (Stand 6F05 und 6F15) zum Beispiel kommt unter anderem mit neuen Elektro-Hochhubwagen der BT Staxio-Familie (Masten mit Vorschub und kompaktes Fahrgestell) und zeigt den Schubmaststapler BT Reflex RRE160 mit neuen Komfort- Optionen, vollständig neu entwickelten Hubgerüsten und erweiterter Resttragfähigkeit. UniCarriers (Halle 9, Stand 9B41) zeigt erstmals den neuen Hochhubkommissionierer EPH 125 für effiziente Kommissionierprozesse und CESAB Deutschland präsentiert mit seinem Partner Albert Wasmer GmbH (Halle 8, Stand 8D03) fünf Geräte der neuen Schubmaststapler- Baureihe R300 mit erhöhter Resttragfähigkeit, schnelleren Hub- und Senkvorgänge sowie Hubhöhen bis 13 Meter.
Eine weitere maßgebliche Aussteller- und Innovatoren-Gruppe seit der ersten LogiMAT im Jahr 2003 sind die Entwickler und Anbieter der Logistiksoftware. Sie sind mit ihren Neuheiten, Systemen, Modulen und Funktionsumfängen für effiziente Prozessteuerung, Datenvernetzung und Informationsverarbeitung in der Halle 5 sowie in der kompletten Halle 7 vertreten. Im Fokus: Exponate, die eine weitere Digitalisierung und Mobilität unterstützen.
Die beiden Hallen 4 und 6 sind traditionell wieder mit den Anbietern von Kennzeichnungs- und Identifikationstechniken sowie den Verpackungs- und Handling-Systemen belegt. Auch dort stehen Informationsverarbeitung und Effizienzsteigerungen im Fokus.
„Extrem rasant und äußerst dynamisch, mit diesen Worten beschreibt wohl jeder die derzeitigen Entwicklungen in der Digitalisierung von Produktions- und Handelsprozessen“, so Dr. Petra Seebauer, Geschäftsführerin der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH und verantwortlich für die TradeWorld. „Unternehmen, die sich mit E-Commerce beschäftigen wollen oder die digitalen Vertriebskanäle bereits erfolgreich bespielen, müssen extrem flexibel agieren und suchen dazu für sie geeignete Lösungen und Services.“ Deshalb präsentieren auf der TradeWorld, die zum vierten Mal in die LogiMAT als ein strategisches Kompetenzfeld integriert ist, Aussteller Lösungen zu E-Commerce und Omnichannel.
Zahlreiche LogiMATAussteller zeigen neben ihren klassischen intralogistischen Produkten und Systemen zunehmend auch solche für einen reibungslosen Ablauf von Handelsaktivitäten. Zu sehen sind auf der TradeWorld, insbesondere auf den Ausstellungsflächen rund um das TradeWorld-Fachforum mit zentralem Standort in der Halle 6, innovative ECommerce- Konzepte für die Gestaltung, Steuerung und vernetzte Digitalisierung in den Bereichen Beschaffung, Onlineshop und Vermarktung, Payment, Software, Intralogistik, Versand, Fulfillment, Retoure und Aftersales.
Außerdem bemerkenswertes Novum auf der LogiMAT 2017: Der Gemeinschaftsstand für Start-ups der Intralogistikbranche in Halle 6, Stand 6C61. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die Teilnahme von jungen, innovativen Unternehmen auf internationalen Leitmessen. Auf diesem Gemeinschaftsstand präsentieren sich auf der LogiMAT 2017 zehn Start-ups.
Für die Vermittlung der aktuellen Trends und praxisnaher Lösungen steht darüber hinaus das bewährte Rahmenprogramm der LogiMAT. Insgesamt 34 Informationsveranstaltungen – davon 31 Fachforen mit mehr als 100 Referenten in den Hallen 1, 3, 4, 6, 7 und 9 sowie drei serielle Live-Events – stehen für ein Informationsangebot auf Kongressniveau. Sie werden abgerundet von der Präsentation zahlreicher Trendstudien wie etwa die Untersuchung von WMS-Trends, die auf der LogiMAT vorgestellt werden.
Die genannten Beispiele zeigen: Auch die 15. LogiMAT hat den Fachbesuchern wieder eine Vielzahl an Neuheiten und Innovationen zu bieten. „Der größte jährliche Intralogistik-Marktplatz von internationaler Bedeutung mit einem räumlich konzentrierten, gleichwohl vollständigen Marktüberblick, das exzellente Messekonzept mit einzigartigem Rahmenprogramm an einem optimalen Standort sowie der direkte Kontakt zu Strategen aus den obersten Führungsebenen und den Praktikern aus Einkauf, Produktion, IT, Lager und Versand“, resümiert Messeleiter Peter Kazander. „Das sind mindestens fünf gute Gründe, die einen Besuch der LogiMAT geradezu zur Pflichtveranstaltung für jeden Logistiker machen. Mehr geht nicht, wenn man sich über die bestimmenden Trends, die Herausforderungen und die Lösungsangebote für effiziente Intralogistik informieren und entsprechende Investitionen realisieren möchte.'
www.logimat-messe.de
www.tradeworld.de
Bilder: Euroexpo