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Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
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STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Maschinen können heute mit Maschinen kommunizieren und selbstständig – also ohne menschlichen Input bzw. manuelle Eingriffe – Entscheidungen treffen. Im Einsatz dieser technischen Systeme und der ihnen zugrunde liegenden Technologien liegen aktuell die größten Potenziale für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Unternehmen am Standort Deutschland. Die neue Dimension der Autonomie wirft allerdings Rechtsfragen von hoher Komplexität auf. Nach derzeitigem Rechtsverständnis können Maschinen beispielsweise keine Haftung übernehmen. In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten »Industrie 4.0 Recht-Testbed« simuliert das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML gemeinsam mit seinen Projektpartnern zwei Anwendungsfälle mit autonomen Systemen und bewertet die Rechtslage, um Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert in diesem Zusammenhang ein anwendungsorientiertes Forschungsprojekt mit Modellcharakter: das »Industrie 4.0 Recht-Testbed« am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML in Dortmund. Neben dem Fraunhofer IML stehen das Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, ebenfalls aus Dortmund, die Universität des Saarlandes mit dem Institut für Rechtsinformatik sowie die Ruhr-Universität Bochum mit dem Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit hinter dem Projekt.
In dem Testbed simulieren Ingenieure Verhandlungen und Vertragsabschlüsse von Maschinen mit einem klaren Fokus auf der Analyse rechtlicher Problemstellungen. Juristen bewerten die Prozesse auf Basis der aktuellen Gesetzeslage und zeigen Rechtsunsicherheiten auf und geben Handlungsempfehlungen für die Entwicklung neuer rechtlicher Standards. Aus dem Projekt werden den Angaben zufolge aber auch sehr konkrete Ansätze und Werkzeuge, Musterklauseln und -verträge hervorgehen. Bis 2022 ist die Veröffentlichung der Handlungsempfehlungen für neue rechtliche Standards geplant, später im Jahr 2022 soll dann die industrielle Pilotanwendung vorgestellt werden.
Weitere Informationen
Das Forschungsprojekt läuft über 48 Monate bis Ende Mai 2023. Es hat ein Volumen von 5,5 Millionen Euro. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert es mit 5,1 Millionen Euro. Das Projekt besitzt unter anderem die volle Unterstützung der Plattform Industrie 4.0, dem von der Bundesregierung geförderten Gemeinschaftsprojekt der deutschen Wirtschaftsverbände BITKOM, VDMA und ZVEI zur Weiterentwicklung und Umsetzung des Zukunftsprojekts Industrie 4.0, sowie der International Data Space Association, in der sich Wissenschaft und Wirtschaft auf eine einheitliche Lösung für einen sicheren Datenraum verständigen.
www.iml.fraunhofer.de