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EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes Design ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) ist beim Erreichen seiner Nachhaltigkeitsziele deutlich vorangekommen und wurde von der Rating-Agentur Ecovadis mit einer Platin-Medaille ausgezeichnet. Bei der Ende 2023 erfolgten ...
Die BOLZONI Gruppe, Hersteller von Anbaugeräten für Gabelstapler, Hubtischen und Gabeln, ist auch in diesem Jahr wieder mit einem umfangreichen Produktportfolio auf der LogiMAT vertreten.
Präsentiert werden Erweiterungen des Anbaugeräteprogramms ...
Die deutschen Intralogistikanbieter beenden nach Mitteilung des VDMA- Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik das Jahr 2019 mit einem geschätzten Produktionsvolumen von 24,7 Milliarden Euro und damit mit einem Plus von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Angesichts der globalen Unsicherheiten und Konjunkturschwankungen unterstreicht der gute Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres die Megatrends, insbesondere von E-Commerce und der Globalisierung von Lieferketten. Bereits 2018 hatten die Hersteller ein starkes Wachstum verzeichnet, das sich bis weit in das Jahr 2019 hinein fortgesetzt hat.
Deutsche Intralogistikexporte
Die Lösungen der deutschen Fördertechnik- und Intralogistikhersteller sind weltweit stark gefragt. Im zurückliegenden Jahr 2019 steigerten die deutschen Hersteller ihre Ausfuhren um 5 Prozent auf 16,7 Milliarden Euro. Wichtigster Handelspartner: die USA mit einem Exportvolumen von knapp 1,7 Milliarden Euro. Es folgen Frankreich mit 1,5 Milliarden Euro und die Niederlande mit 819 Millionen Euro. Nach wie vor bleibt der europäische Binnenmarkt wichtigster Abnehmer für deutsche Fördertechnik- und Intralogistiklösungen. Das Ausfuhrvolumen ins europäische Ausland betrug 2019 10,5 Milliarden Euro und damit 4 Prozent mehr als 2018.
Ausblick (Stand Anfang März 2020 vor Ausbruch der aktuellen Corona-Krise – Anm. d. Red.)
Die deutschen Fördertechnik- und Intralogistikanbieter konzentrieren sich auf die Entwicklung von Industrie 4.0 Lösungen, die ihren Kunden wesentliche Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die Vernetzung von intralogistischen Systemen untereinander, aber auch mit anderen Systemen steht dabei im Fokus. Gelingen kann dies beispielsweise über den offenen Kommunikationsstandard OPC UA, für den der VDMA und seine Mitgliedsunternehmen die Grammatik – sogenannte Companion Specifications – entwickeln. Auch der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik ist mit seinen Mitgliedern in diesem Bereich aktiv. Diese Technologieführerschaft sichert auch in politisch und wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die Wettbewerbsfähigkeit der Hersteller.
Der VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik vertritt mehr als 240 deutsche und europäische Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Fahrerlose Transportsysteme, Flurförderzeuge, Krane, Lagertechnik und Stetigförderer.
www.vdma.org
Grafik: VDMA