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EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes Design ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) ist beim Erreichen seiner Nachhaltigkeitsziele deutlich vorangekommen und wurde von der Rating-Agentur Ecovadis mit einer Platin-Medaille ausgezeichnet. Bei der Ende 2023 erfolgten ...
Die BOLZONI Gruppe, Hersteller von Anbaugeräten für Gabelstapler, Hubtischen und Gabeln, ist auch in diesem Jahr wieder mit einem umfangreichen Produktportfolio auf der LogiMAT vertreten.
Präsentiert werden Erweiterungen des Anbaugeräteprogramms ...
Konecranes GmbH- Lifttruck Division
Die deutsche Vertriebsorganisation „Lifttrucks und Reach Stacker“ der Konecranes Deutschland GmbH - vormals SMV- steht unter neuer Leitung.
Oliver Bleith, 41-jähriger Dipl.-Betriebswirt (FH), hat zum 15.01.2007 in Bremen die Vertriebsleitung beim deutschen Tochterunternehmen des finnischen Konzerns übernommen.
Herr Bleith, welchen Background bringen Sie mit, um die Lücke zu schließen, die nach dem Rückzug von Manfred Albrecht und Frank Scherf aus der Unternehmensleitung entstanden ist?
Herr Albrecht und Herr Scherf haben hier in Bremen ein Unternehmen geschaffen, welches sich im deutschen Markt gegenüber den Mitbewerbern behaupten kann. Mit ihrem Ausscheiden aus der Unternehmensführung gehen natürlich auch tolle Kundenbeziehungen mit von Bord. Dies aufzufangen wird für unser Team die große Herausforderung der kommenden Wochen und Monate darstellen. Mit Frau Thiele und Herrn Werner habe ich zwei langjährige Mitarbeiter des Unternehmens in meiner Mannschaft, die mich bei dieser Aufgabe tatkräftig unterstützen. Die Zusammenarbeit in einem funktionierenden Team ist hierbei für mich von enormer Bedeutung.
Mein persönlicher Background für die neue Position besteht aus 12 Jahren Berufserfahrung im Vertrieb, Handel und Marketing namhafter Unternehmen der Flurförderfahrzeug- und Investitionsgüter-Branche.
Welche Zielsetzungen verfolgen Sie kurz- und mittelfristig ?
Natürlich wollen wir mittelfristig die Geschäfte von SMV auf dem expandierenden Markt in Deutschland weiter ausbauen und intensivieren, aber derzeit gilt unsere Konzentration allein unseren Kunden. Zunächst einmal wollen wir dafür Sorge tragen, dass die vorhandenen Kunden mit den Leistungen des Unternehmens zufrieden sind. Nichts wäre unvernünftiger, als bei einem Führungswechsel bestehende Geschäftsbeziehungen zu vernachlässigen.
Mit der Konzernzugehörigkeit zu Konecranes ergeben sich für Ihren Unternehmensbereich nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Wird die Ausrichtung des Unternehmens bleiben – und welche Veränderungen sind geplant ?
Entgegen kommt uns sicherlich der starke Fokus von Konecranes auf internationale Kunden. Als Global Player bietet uns Konecranes darüber hinaus ein ideales Forum, um weitere interessante Kundenpotentiale zu erschließen. Hierin enthalten sehe ich die verstärkte Möglichkeit des Cross-Sellings. Wer im Umfeld der Hafenlogistik sowohl Krane als auch Schwerlaststapler benötigt, dessen Weg wird zukünftig noch stärker zu uns führen. Wir sind somit durchweg sehr optimistisch, die neue Konecranes Lifttruck Division auf diesem relevanten Markt gut positionieren und in den kommenden Monaten strategisch hervorragend aufstellen zu können.
Herr Bleith, was spürt denn der Kunde von der neuen Konstellation ?
Gerade für unsere Kunden sehen wir uns in der Lage, ein noch kompetenterer Ansprechpartner hinsichtlich Flexibilität und Kontinuität auf höchstem Qualitätsniveau zu sein. Durch unsere Zugehörigkeit zur Konecranes Deutschland GmbH erschließen sich uns ganz neue Möglichkeiten. Um hier ein Beispiel zu nennen: Konecranes hat in Langenhagen bei Hannover ein Ersatzteilcenter mit erfahrenen Spezialisten, die nun auch für unsere Kunden einen hervorragenden Ersatzteilservice sicherstellen. Diese Synergien möchten wir zum Nutzen unserer Kunden weiter ausbauen – und dafür bieten sich innerhalb der deutschen Konecranes Organisation vielfältige Chancen.
Darüber hinaus erwarten wir uns von der Konzernzugehörigkeit weitere Impulse für die Produktentwicklungen. Denn schließlich bewegen wir uns in einem dynamischen Umfeld, in dem unsere Kunden von uns zu Recht Produkte auf neuestem technischen Stand erwarten. Konecranes hat für die Hafenlogistik ja nicht nur den Bereich der Lifttrucks und Reach Stacker im Programm, sondern bietet mit Portalstaplern (Straddle Carrier), STS, RTG und RMG eine breite Produktpalette an. Hier gibt es somit auch Synergien im Produktbereich, die dann schlussendlich unseren Kunden über neue Innovationen zugute kommen.
Dokumentiert wurde dies jetzt aktuell mit dem Umzug Anfang diesen Monats in den Technologiepark Bremen und der damit verbundenen Bündelung der drei Vertriebskompetenzen aus Hafentechnik, Stapler und Reachstacker sowie (Straddle Carrier) an diesem Standort.