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Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
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STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
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Präsentiert werden Erweiterungen des Anbaugeräteprogramms ...
Linde Material Handling GmbH
Schlepper sind in vielen Transportprozessen inzwischen unverzichtbar. Die Allrounder kommen meist als Zugmaschine für Routenzüge zum Einsatz, etwa zur Produktionsversorgung in Industriebetrieben, bei der Belieferung von Geschäften in Flughafen-Terminals, der Essensausgabe im Krankenhaus – oder als „Regal auf Rädern“ in Lager- und Distributionszentren.
Linde Material Handling hat kürzlich drei neue Schlepper-Modelle vorgestellt, bei denen jeweils zwischen Lithium-Ionen- und Bleisäure-Batterien gewählt werden kann:
- Der Linde P40 C mit vier Tonnen Tragfähigkeit, 800 Newton Nennzugkraft und einer Höchstgeschwindigkeit von 8/13 Kilometern pro Stunde (mit/ohne Last).
- Der Linde P40 C B mit vier Tonnen Tragfähigkeit, 800 Newton Nennzugkraft und einer Höchstgeschwindigkeit von 8/10 Kilometern pro Stunde (mit/ohne Last).
- Der Linde P60 C mit sechs Tonnen Tragfähigkeit, 1.200 Newton Nennzugkraft und einer Höchstgeschwindigkeit von 8/13 Kilometern pro Stunde (mit/ohne Last).
Alle Modelle sind nur 800 Millimeter breit und lassen sich nach Herstellerangaben auch in engen Fahrgassen bequem manövrieren. Der Bediener hat vom Fahrerstand freien Blick auf Arbeitsumgebung, Anhänger, Kupplung und Ladung – das sorgt für ein hohes Maß an Übersicht und Sicherheit. Gleichzeitig bleibt der Fahrer mit seinem Körper innerhalb der schützenden Fahrzeugkonturen. Im Fall einer Kollision können robuste Stoßfänger die Kräfte wirkungsvoll aufnehmen.
Die Fahrzeuge sind serienmäßig mit zahlreichen Sicherheitssystemen ausgestattet. Linde Curve Control etwa reduziert in Kurven – abhängig vom Einschlagwinkel des Lenkrads – die Geschwindigkeit. Der optionale Linde BlueSpot projiziert einen blauen Lichtpunkt auf den Boden vor dem Schlepper und warnt damit Fußgänger vor dem herannahenden Fahrzeug. Blendfreie LED-Frontscheinwerfer verschaffen dem Fahrer auch in schlecht beleuchteten Gassen gute Sicht auf den Fahrweg.
Zum Stehen kommen die Geräte durch drei unabhängig voneinander arbeitende Bremssysteme. Die elektromagnetische Servobremse (Linde Brake Control) ist mit dem Not-Aus-Schalter verbunden und wirkt automatisch beim Loslassen des Fahrschalters als sogenannte Totmann-Funktion. Das Fahrzeug stoppt den Angaben zufolge außerdem automatisch, wenn der Fahrer aus der Plattform steigt. Das hydraulisch unterstützte Bremssystem wiederum wirkt proportional zum Ladegewicht: mehr Ladung, mehr Bremskraft.
Weitere Vorteile der Linde-Schlepper: Die optimierte Plattformfederung verringert laut Hersteller Humanschwingungen um 30 Prozent gegenüber den Vorgängermodellen. Der breite, niedrige Einstieg sowie das höhenverstellbare Lenkrad und eine ebenfalls verstellbare Rückenlehne mit Klappsitz bieten dem Bediener hohen Komfort. Für Stabilität und Traktion in allen Fahrsituationen sorgen Doppellaufrollen. Je nach Umgebungsbedingungen und Bodenbeschaffenheit stehen vier Radtypen mit unterschiedlichen Material- und Gripeigenschaften zur Wahl, daneben je nach Anhängertyp verschiedene Kupplungsvarianten. Ist der Schlepper Teil eines Routenzugs („Linde Load Train“), gibt es optional eine Fernsteuerung für die Anhänger.
Über das optionale modulare Flottenmanagement Linde connect erfolgen Zugangskontrolle, Fahrzeug- und Fahrerverwaltung, Wartungsplanung, Schocksensorik und Nutzungsanalyse sowie eine zonenabhängige Geschwindigkeitsanpassung.