STILL hat sich einer umfangreichen Prüfung durch die internationale Bewertungsplattform EcoVadis gestellt und ist für sein großes Engagement im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) mit dem Silberstatus belohnt worden.
In den Bereichen ...
Drehgeräte von stabau sind auf optimale Sicht ausgelegt und die Bauform des Serienproduktes ist an die ISO-Klassen angepasst. Einzigartig in der Branche ist nach Angaben des Herstellers der seitlich schräg am Gerät angeordnete Tunnel für die ...
UniCarriers hat drei neue Niederhubwagenmodelle mit Fahrerstandplattform vorgestellt. Nach Information des international tätigen Herstellers von Flurförderzeugen wurde bei den neuen Geräten besonderes Augenmerk auf die Ergonomie und eine Vielzahl ...
Zur Stärkung des Linde Material Handling Vertriebsnetzwerkes in Deutschland sind die Klaus Pahlke Fördertechnik aus Haan und die Schrader Industriefahrzeuge aus Essen mit Wirkung zum 1. November 2020 zu einem Unternehmen verschmolzen. Es firmiert ...
Der TÜV Hessen hat Toyota Material Handling Deutschland mit dem Qualitätssiegel „Sicher gegen Corona“ ausgezeichnet. Damit gehört Toyota bundesweit zu den ersten Unternehmen der Intralogistik-Branche, denen das Siegel verliehen wurde.
Die ...
Die JOWA AG setzt in ihrer regionalen Bäckerei in Gossau bei St. Gallen auf elektrische Flurförderzeuge für den innerbetrieblichen Warentransport. Zur Stromversorgung der Stapler steht seit neuestem eine maßgeschneiderte Ladestation zur Verfügung, ...
In diesem Jahr konnte wegen der Corona-Pandemie die Aktionärsversammlung der Jungheinrich AG nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden. Damit fiel auch das traditionelle Essen für die Aktionäre im Anschluss an die Hauptversammlung aus. Das ...
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Jungheinrich zahlt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesem Jahr eine Corona-Prämie. Mit der Sonderzahlung dankt das Unternehmen seinen weltweiten Beschäftigten für den engagierten Einsatz während der Corona-Krise und würdigt die zusätzliche Belastung der Belegschaft durch die Pandemie.
„Die Corona-Pandemie ist die größte medizinische und wirtschaftliche Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Es sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihren unermüdlichen Einsatz dafür gesorgt haben, dass Jungheinrich diese Krise bisher verhältnismäßig gut überstanden hat. Dafür gilt den Kolleginnen und Kollegen der Dank von Vorstand, Aufsichtsrat und der Gesellschafterfamilien“, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG. „Mit der einmaligen Prämie wollen wir das Engagement der Beschäftigten würdigen und ihnen Anerkennung für die zusätzliche Belastung durch die Krise zollen. Wir sind stolz auf den außergewöhnlichen Einsatz unserer Mannschaft. Mit diesem Team werden wir auch alle kommenden Prüfungen meistern.“
Die Corona-Prämie wird eigenen Angaben zufolge an alle Jungheinrich-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgezahlt, die vor dem 1. Juli 2020 in das Unternehmen eingetreten sind, ausgenommen von der Prämie sind die Führungskräfte des Unternehmens. Die Höhe der Sonderzahlung pro Mitarbeiter liege weltweit zwischen 500 und 1.000 Euro und richtee sich nach der Kaufkraft des jeweiligen Landes. Die Gesamtsumme, die der Konzern der Mitteilung zufolge für dieses Zeichen der Anerkennung aufbringt, liegt bei 13,5 Mio. Euro.