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Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
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In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Die französische Niederlassung des Anbaugeräteherstellers KAUP hat im elsässischen Sausheim ihre Kapazitäten erweitert. Dazu wurde in einer zehnmonatigen Projekt- und Bauphase eine zweite Halle errichtet und Anfang Oktober feierlich eingeweiht. ...
Erstmalig wurde Toyota Material Handling Deutschland (TMHDE) mit der begehrten EcoVadis Platinmedaille ausgezeichnet. Mit diesem Rating gehört TMHDE zu den Top 1 % der weltweit über 100.000 bewerteten Unternehmen und bestätigt das hohe Engagement ...
Gute Nachrichten für Warentransporte sowie Be- und Entladeprozesse: Mit neuen, kompakten Doppelstockbeladern und einem Niederhubwagen will Linde Material Handling (MH) das Manövrieren unter engen Platzverhältnissen in Logistik, Handel und ...
Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
Mit seiner neuesten E-Stapler-Reihe RCE 15-20 erweitert der Hamburger Intralogistikspezialist STILL seine Classic Line für Unternehmen mit gelegentlichen und moderaten innerbetrieblichen Transportaufgaben um besonders kompakte Elektrostapler. ...
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Jungheinrich zahlt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in diesem Jahr eine Corona-Prämie. Mit der Sonderzahlung dankt das Unternehmen seinen weltweiten Beschäftigten für den engagierten Einsatz während der Corona-Krise und würdigt die zusätzliche Belastung der Belegschaft durch die Pandemie.
„Die Corona-Pandemie ist die größte medizinische und wirtschaftliche Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Es sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die durch ihren unermüdlichen Einsatz dafür gesorgt haben, dass Jungheinrich diese Krise bisher verhältnismäßig gut überstanden hat. Dafür gilt den Kolleginnen und Kollegen der Dank von Vorstand, Aufsichtsrat und der Gesellschafterfamilien“, sagt Dr. Lars Brzoska, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG. „Mit der einmaligen Prämie wollen wir das Engagement der Beschäftigten würdigen und ihnen Anerkennung für die zusätzliche Belastung durch die Krise zollen. Wir sind stolz auf den außergewöhnlichen Einsatz unserer Mannschaft. Mit diesem Team werden wir auch alle kommenden Prüfungen meistern.“
Die Corona-Prämie wird eigenen Angaben zufolge an alle Jungheinrich-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgezahlt, die vor dem 1. Juli 2020 in das Unternehmen eingetreten sind, ausgenommen von der Prämie sind die Führungskräfte des Unternehmens. Die Höhe der Sonderzahlung pro Mitarbeiter liege weltweit zwischen 500 und 1.000 Euro und richtee sich nach der Kaufkraft des jeweiligen Landes. Die Gesamtsumme, die der Konzern der Mitteilung zufolge für dieses Zeichen der Anerkennung aufbringt, liegt bei 13,5 Mio. Euro.