Höhere Produktionskapazitäten und verkürzte Lieferzeiten: Die umfangreichen Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen von Räder- und Rollenspezialist Räder-Vogel in Hamburg sind abgeschlossen.
In den letzten zwei Jahren hat das Unternehmen nach ...
Das Thema Sicherheit in der Logistik betrifft viele Unternehmen. Denn in Lagerhallen sind die Verkehrswege beim Begegnungsverkehr oft nicht breit genug, um den notwendigen Sicherheitsabstand nach ASR A1.8 zu gewährleisten. Ein etabliertes ...
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
Fronius Power Charging: mehr Power und höhere Flexibilität
Die gegenwärtige Situation fordert Unternehmen auf unterschiedlichste Weise. Flexibilität ist gefragt, Einsatz- und Ladezeiten elektrischer Flurförderzeuge können sich kurzfristig ändern. Dies stellt Nutzer von Blei-Säure-Batterien oftmals vor ...
Stapler, die sich gegenseitig vor Kollisionen warnen, ihre Geschwindigkeit automatisch drosseln und wissen, ob sie in einen Lagerbereich hineinfahren dürfen oder nicht: Auch für explosionsgeschützte Flurförderzeuge der ATEX-Zonen 2/22 ist ab ...
Im letzten Jahr hat die Clark France SARL ein neues Firmengebäude in Saint-Quentin-Fallavier bezogen. Ein strategischer Schritt, mit dem Clark seine Marktposition in Frankreich ausbauen und sich für zukünftiges Wachstum rüsten möchte. Olivier ...
Der irische Staplerhersteller Combilift hat seinen neuen Aisle Master-OP vorgestellt. Der AME-OP ist ein elektrisch angetriebenes Standmodell, das nach Angaben des Herstellers die Vorteile eines Schmalgang-Gelenkstaplers und eines ...
Alle deutschen Jungheinrich-Standorte, darunter auch die sechs deutschen Werke des Unternehmens, werden nach eigener Mitteilung ab sofort ausschließlich mit Ökostrom betrieben. Die Umstellung der ausländischen Niederlassungen und Werke auf ...
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
In vielen Unternehmen stehen durch den teilweise immer noch andauernden Shutdown die Räder still – auch die von elektrischen Flurförderzeugen. Lange Standzeiten können negative Auswirkungen auf Antriebsbatterien und deren Lebensdauer haben. Was kann getan werden, um diesen Effekt zu vermeiden?
Ab wann spricht man von einer Tiefentladung?
Ab einer Restkapazität von weniger als 20 Prozent. Diese kann die Batterie schädigen oder unbrauchbar machen. Viele Betreiber bemerken diesen Effekt leider erst dann, wenn sie ihre Produktion oder Logistik wieder hochfahren möchten. Eine Regeneration dieser tiefentladenen Batterien ist dann mit herkömmlichen Ladegeräten häufig nicht mehr möglich, eine Neuanschaffung kann mit hohen Kosten und zusätzlichem Zeitaufwand verbunden sein.
Wie vorsorgen?
Mit seinen Selectiva-Ladegeräten kann Fronius nach eigenen Angaben sicherstellen, dass Batterien gar nicht erst tiefentladen werden. Sie sind bereits ab Werk mit einer Erhaltungsladung ausgestattet – das bedeutet, dass angeschlossene Batterien auch während eines Stillstands automatisch schonend geladen werden. Die Batterien sind somit auch dann sofort einsatzbereit, wenn sie über längere Zeit nicht genutzt wurden.
Was tun, wenn es trotzdem zu einer Tiefentladung kommt?
In herausfordernden Zeiten kann es dennoch vorkommen, dass es zu einer kritischen Entladetiefe kommt. Was kann ein Betreiber nun unternehmen? Sollte es zu einer Tiefentladung kommen, lässt sich mit den Selectiva-Ladegeräten innovativ Abhilfe schaffen. Diese sind für solche Notfälle mit einer speziellen Tiefentladungs-Kennlinie ausgestattet. Dies ist ein klarer Vorteil gegenüber Ladegeräten, die bei tiefentladenen Batterien häufig nicht verwendet werden können, da die Spannung zu niedrig ist und die Batterie diese damit nicht erkennt. Mittels Tiefentladungs-Kennlinie lassen sich nach Angaben des Herstellers Fronius Kapazität und Leistungsfähigkeit der Batterie soweit regenerieren, dass eine normale Ladung wieder möglich wird. Dies kann die Batterielebensdauer steigern und Kosten für Neubeschaffungen verhindern.
Neben der Tiefentladungs-Kennlinie, welche Batterien auch in kritischen Entladetiefe wieder laden können, ermöglicht die automatische Spannungserkennung des Ri-Ladeprozesses der Selectiva-Ladegeräte, dass unterschiedlichste Batterie-Leistungsklassen mit ein und demselben Ladegerät geladen werden können. Nach Unternehmensangaben folgt dieser anders als andere Verfahren keiner fixen Kennlinie, sondern passt sich individuell jeder einzelnen Batterie an. Das soll für maximale Energieeffizienz und eine hohe Batterielebensdauer sorgen.