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Stefan ...
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Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Toyota Material Handling Europe (TMHE) verwendet in allen europäischen Niederlassungen zu 100 % Strom aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 strebt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge Netto-Null-Emissionen aus dem eigenen Betrieb an. Mit der Umstellung auf grüne Energie kommt TMHE seinen ambitionierten Nachhaltigkeitszielen einen bedeutenden Schritt näher.
Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Seit 2018 hat Toyota Material Handling Europe seinen Anteil an Strom aus regenerativen Quellen stetig erhöht. Zum 1. April 2021 wurde nun das selbstgesteckte Ziel bis 2021 komplett auf Strom aus erneuerbaren Quellen umzusteigen, erreicht. Somit beziehen jetzt alle zum Unternehmen gehörende Betriebe in ganz Europa 100 % grünen Strom. Dazu zählen fünf Fabriken, 21 nationale Marketing- und Vertriebsgesellschaften, drei Hauptniederlassungen in Schweden sowie mehrere Lagerhäuser und Werkstätten.
Als das Unternehmen 2012 mit der Erfassung von Nachhaltigkeitsdaten begann, wurde festgestellt, dass die CO2-Emissionen aus dem Stromverbrauch 15 % der Gesamtemissionen ausmachen, wie es heißt. Eine Umstellung auf regenerativen Strom hat somit signifikante Auswirkungen, um das Ziel Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
"Die Umstellung auf 100 % erneuerbaren Strom ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Nachhaltigkeitsweg ", sagt Dr. Ernesto Domínguez, Präsident und CEO von Toyota Material Handling Europe. "Es ist nicht nur wichtig, Ziele für die Zukunft zu setzen, sondern auch Maßnahmen für die Umwelt zu ergreifen. Die Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien ist eine konkrete Leistung, die einen messbaren Unterschied macht. Zudem trägt sie dazu bei, dass wir für unsere Kunden, die ebenfalls das Ziel von Null-Emissionen verfolgen, der bevorzugte Geschäftspartner bleiben."
Summe aller Maßnahmen führt zu nachhaltigem Erfolg
Die Umstellung auf erneuerbaren Strom ist nach Unternehmensangaben nur eines von mehr als 200 Projekten, in die TMHE derzeit investiert, um die Energieeffizienz zu erhöhen und Emissionen zu reduzieren. Seit 2012 wurden demnach durch diese Projekte in der gesamten europäischen Organisation die CO2-Emissionen um 29 % reduziert. Ein Energiesparprogramm ermöglichte die Senkung der Energieausgaben um 10 % und trug damit sowohl zur ökologischen als auch zur finanziellen Nachhaltigkeit bei.
Das Werk im schwedischen Mjölby ist die erste CO2-neutrale Fabrik der Branche und wird seit 2020 mit erneuerbarem Strom, Fernwärme und Flüssigbiogas betrieben. Es ist ein Beispiel für neue, zukunftssichere Produktionssysteme, die Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Wachstum in Einklang bringen.
Zu den nächsten Meilensteinen auf der Nachhaltigkeitsreise von Toyota Material Handling Europe gehört der Abschluss der ISO 50001-Zertifizierung in allen Unternehmenseinheiten bis 2025. Zudem soll die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten weiter forciert werden, um sich gegenseitig bei der Reduzierung von Emissionen und dem Aufbau von CO2-neutralen Lieferketten zu unterstützen.