In Sachen Nachhaltigkeit will der Hamburger Intralogistikanbieter STILL einmal mehr ein Zeichen setzen: In einem Pilotprojekt werden zunächst zwei Fahrzeuge der Serviceflotte auf Elektroantrieb umgestellt. Weitere sollen nach erfolgreichem ...
Mit dem KBS 12 bringt Gabelstaplerhersteller Baoli eine neue Hochhubwagenfamilie in Europa, dem Nahen Osten und Afrika auf den Markt. Die kompakten neuen Fahrzeuge eignen sich nach Angaben des Herstellers für leichte Einsätze aller Art in nahezu ...
Mit zahlreichen Ausstattungsmerkmalen will Mitsubishi Forklift Trucks mit seinem neuen AXiA EX Hochhubwagen mit Fahrersitz eine Alternative bieten, wenn es darum geht, wertvollen Lagerplatz und Umschlag zu maximieren. Mit einer erforderlichen ...
Mit dem offiziellen Spatenstich starteten jetzt die umfangreichen Bau- und Installationsmaßnahmen für das neue Ersatzteil - Distributionszentrum in Kahl am Main. Bis Januar 2025 sollen dort rund 22.000 Quadratmeter Nutzfläche für die ...
Die Kosten pro Quadratmeter in Lagerhallen sind hoch, aber für Unternehmen, die tiefgekühlte und gekühlte Produkte lagern, sind sie noch erheblich aufwendiger. Die Maximierung der Lagerkapazität sollte daher sowohl bei bestehenden als auch bei ...
Jungheinrichs erster PowerCube ist in die Schweiz gegangen. Die M. Schönenberger AG hat das innovative und platzeffiziente Behälter-Kompaktlager für ihren Standort in Mellingen geordert und will sich damit fit für weiteres Wachstum machen.
Die M. ...
Zum 31. Januar 2023 hat COO Andreas Krause Clark Europe auf eigenen Wunsch verlassen, um sich Unternehmensangaben zufolge zukünftig anderen Aufgaben zu widmen. Krause war seit 2008 in der Clark Europazentrale in Duisburg beschäftigt und ...
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Jungheinrich Brasilien will die Intralogistik mit einer besonderen Vertriebskampagne ein Stück klimaneutraler machen: Für jeden Elektro-Stapler, der einen mit Diesel oder Treibgas betriebenen ersetzt, pflanzt das Unternehmen 20 Bäume im Atlantischen Regenwald. Auf diese Weise möchte das Unternehmen sowohl die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in der Intralogistik als auch die Wiederaufforstung in Brasilien vorantreiben.
Seit 20 Jahren ist Jungheinrich mit einer Vertriebsniederlassung in Brasilien vertreten. Sein Jubiläum feiert der Intralogistikexperte mit einer besonderen Aktion. Unter dem Motto „Die Umwelt gewinnt doppelt“ fördert Jungheinrich die Nutzung von Elektrostaplern: Für jeden verkauften oder vermieteten EFG, der einen Diesel- oder Treibgasstapler im Lager ersetzt, werden 20 Bäume im Atlantischen Regenwald an der Ostküste Brasiliens gepflanzt. Die Kampagne umfasst alle verbrennungsmotorischen Stapler, die gegen einen Jungheinrich Elektro-Gegengewichtstapler der EFG-Baureihen 1, 2, 3, 4 und 5 ausgetauscht werden.
Hintergrund der Aktion ist die bis heute sehr hohe Quote der Diesel- und Treibgasstapler auf dem brasilianischen Markt. Während in Europa der Anteil verbrennungsmotorischer Stapler aktuell nur 18 Prozent ausmacht, sind es in Brasilien noch rund 50 Prozent. „Der hohe Anteil der Verbrenner auf dem brasilianischen Markt zeigt, wie groß das Potential unserer Aktion ist. Wir haben hier die Chance, wirklich etwas zu bewegen und so einen echten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, erklärt Vigold Georg, Vice President von Jungheinrich Lateinamerika.
Mit seiner Aktion will Jungheinrich seine Kunden in Brasilien auf ihrem Weg zu einer grünen Intralogistik unterstützen und zeigen, dass Elektrostapler im Hinblick auf Produktivität und Nachhaltigkeit die bessere Wahl sind. „Getreu dem Motto ‚Die Umwelt gewinnt doppelt‘ können Unternehmen in Brasilien zweifach Gutes für den Umweltschutz tun: Erstens können sie ihre CO2-Emissionen durch den Wechsel vom Verbrenner- auf den E-Stapler maßgeblich reduzieren. Denn ein E-Stapler, der zum Beispiel mit Lithium-Ionen-Batterie betrieben wird, emittiert den Angaben zufolge durchschnittlich bis zu 52 Prozent weniger CO2e als ein mit Dieselmotor betriebener. Zweitens nimmt jeder gepflanzte Baum CO2 auf und wirkt so dem Klimawandel entgegen“, so Vigold Georg. Bei den Setzlingen handelt es sich um einheimische Arten von lokalen Erzeugern. Die Pflanzung erfolgt gemeinsam mit Copaiba Environmental Association, einer brasilianischen, auf Wiederaufforstung spezialisierten Umweltorganisation im Atlantischen Regenwald. Dieser zählt laut WWF zu den artenreichsten und gleichzeitig am stärksten bedrohten tropischen Wäldern der Erde.