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KAUP präsentiert auf der 18. LogiMAT mit „Smart Load Control“ (SLC) seine neueste Innovation. Dahinter steht ein patentiertes, intelligentes System, das lastabhängig die Klammerkraft bei Großflächenklammern regelt.
„Nachdem wir die schon lange ...
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz haben heute in vielen Unternehmen oberste Priorität. Das Assistenzsystem Linde Motion Detection soll für einen noch besseren Schutz von Fußgängern in Lagerbereichen sorgen, indem es Bewegungen hinter einem ...
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Während der Fachmesse LogiMAT vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in Stuttgart wird STILL in Halle 10 an Stand B41/B51 erstmals seine neue ACH-Baureihe einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Anhand eines realitätsnahen Einsatzszenarios zeigen die ...
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Linde Material Handling GmbH
Mit dem Vertikal-Kommissionierer Linde V modular B bringt Linde Material Handling (MH) einen neuen, performanten sowie robusten Hochregalstapler auf den Markt. Durch das Man-up-Gerät erweitert das Unternehmen sein Produktangebot für Breit- und Schmalganglager und kann Betreibern von Warenverteilzentren oder produzierenden Unternehmen damit eine noch größere Auswahl an maßgeschneiderten Lösungen bieten.
Viele Lagerbetreiber lösen den Bedarf an zusätzlicher Lagerfläche durch ein Aufstocken der Regale und erweitern um ein oder zwei Ebenen nach oben. Damit wachsen parallel die Anforderungen an die zum Einsatz kommenden Fahrzeuge: Die benötigten Greifhöhen liegen bei über sieben Metern, was ein stabiles Chassis sowie ein ergonomisches und sicheres Arbeitsumfeld erfordert, damit die Bediener sich voll und ganz auf den Pickvorgang konzentrieren können. „Das Kommissionieren ist die wertschöpfende Tätigkeit im Lager und damit das Kerngeschäft“, bringt es Matthias Holzwarth, Produktmanager VNA-Geräte, auf den Punkt. „Mit dem neuen Hochregalstapler Linde V modular B bieten wir unseren Kunden eine leistungsfähige und gleichzeitig kosteneffiziente Lösung für genau diese Anforderungen an.“ Mit 1.000 Kilogramm Tragfähigkeit und einer Greifhöhe von bis zu 7,83 Meter können die Fahrzeuge Kundenbedarfe erfüllen, wie sie beispielweise im Onlinehandel, in der Kleinteilelogistik von Distributionszentren oder in Fabrik-Supermärkten zu finden sind. Sie basieren im Kern auf der Baureihe des großen Bruders V modular, wobei das „B“ in der Modellbezeichnung, „Best Value“, zum Ausdruck bringen soll dass nur notwendige Ausstattungsmerkmale für diese Greifhöhe integriert wurden.
Das Gerät besitzt eine großzügige, vom Chassis entkoppelte Kabine. Eine weiche Matte schluckt Vibrationen bei der Fahrt mit angehobenem Mast, während der Fahrer beim Kommissionieren sicheren Halt auf dem festen Untergrund am Kabinenbodenrand finden kann. Die niedrige Brüstung der Fahrerkabine soll ein einfaches, sicheres Greifen der Waren aus dem Regal ermöglichen und für die so oft benötigten zusätzlichen Zentimeter an Bewegungsfreiheit ins Regal gibt es die optionale Neigefunktion nach außen. Die Mastkonstruktion bietet beste Sicht in die Lagerumgebung, und dank der elektrischen Lenkung lässt sich das Gerät den Angaben zufolge einfach und präzise manövrieren. Aufgrund des modularen Fahrzeugkonzepts können die Vertikal-Kommissionierer individuell an unterschiedliche Kundenanforderungen anpasst werden. Je nach Leistungsbedarf stehen beispielsweise ein 24-Volt- und ein 48-Volt-Motor zur Wahl. Die maximale Fahrgeschwindigkeit beträgt 11 km/h.
Mit diversen Features kann der Linde V modular B ein Plus an Sicherheit bieten. Bewegen lässt sich das Gerät aus Sicherheitsgründen nur, wenn der Fahrer mit beiden Händen die Sensoren an der Bedieneinheit berührt und mit seinen Füßen auf dem Totmannschalter steht. Über eine Höhe von 1,2 Metern bewegt sich die Fahrerstandplattform nur, wenn die elektrisch überwachten Seitenschranken geschlossen sind. Um Kollisionen mit Decken und Wänden zu verhindern, können Fahrgeschwindigkeiten und Hubhöhen vom Servicetechniker individuell an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Für Schmalganganwendungen steht ein Scanner in Antriebs- und Lastrichtung zur Verfügung, der Personen und Hindernisse erfasst. Um Kollisionen zu verhindern, greift im Notfall die Personenschutzanlage aktiv in den Fahrmodus ein.