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Stefan ...
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Jungheinrich Aktiengesellschaft
Auf Expansionskurs: GSR Ventiltechnik steht für 50 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Produktion und dem weltweiten Vertrieb von Magnet- und druckgesteuerten Standard- und Sonderventilen. Am Standort seiner Firmenzentrale im nordrhein-westfälischen Vlotho hat das Ventiltechnik-Unternehmen nun sein automatisiertes Kleinteilelager (AKL) aus dem Jahr 2002 mithilfe von Jungheinrich erweitert, um die Kapazitäten deutlich zu steigern.
Jungheinrich hat dafür das eingassige AKL um eine zweite Gasse in einer neu errichteten Halle vergrößert. „Dieses Projekt ist ein ganz besonderer Erfolg für uns, denn bereits die erste AKL-Lösung aus dem Jahr 2002 stammte von uns“, berichtet Christian Hopf, Projektleiter bei Jungheinrich. „Somit ist GSR Ventiltechnik bereits seit rund 20 Jahren unser Automatisierungskunde, den wir nun erneut überzeugen konnten.“
Konkret hat Jungheinrich nach eigenen Angaben im Rahmen der Neuplanung des 26,5 m langen, 4,2 m breiten und 8 m hohen Lagers eine zusätzliche Gasse inklusive Regalkonstruktion aus Stahl geliefert. Die Fördertechnik, die über vier Wareneingangs- sowie Kommissionierarbeitsplätze bedienbar ist, sowie zwei Regalbediengeräte (RBG) zählen zum weiteren Lieferumfang, inklusive einer Option auf vier weitere Arbeitsplätze. Auch die Steuerungstechnik in Form eines neuen Warehouse Management Systems (WMS) kommt von Jungheinrich.
Das AKL ermöglicht GSR Ventiltechnik nach dem Retrofit und durch die 4.740 zusätzlichen Stellplätze bei doppeltiefer Lagerung einen Output von 160 Behältern pro Stunde. „Eine weitere Gasse mit RBG und ein neues leistungsstärkeres RBG für die bestehende Gasse – damit wurde die Leistung der Anlage mehr als verdoppelt“, bilanziert Hopf die beachtliche Performance-Steigerung für GSR Ventiltechnik.
Besonders herausfordernd war in Vlotho der Anschluss der neuen Gasse im neuen, direkt angrenzenden Gebäude in die Bestandsanlage nebenan – und das bei laufendem Betrieb. Die Fördertechnik wurde dafür so konstruiert, dass sich dank eines Durchbruchs in der Wand auch das Bestandslager anfahren lässt. Erst nach Inbetriebnahme der neuen Gasse wurde die alte Anlage abgeschaltet und integriert. Die vorhandenen Kommissionierplätze wurden im Zuge dessen außer Betrieb gesetzt.