Mit der KM Weighmatic von Tesmatic hat Wiegespezialist Kilomatic eine Gabelstaplerwaage im Programm, die über einige herausragende Details verfügt.
Mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,2 % bis plus/minus 0,5 % der Tragkraft des Gabelstaplers ...
Mit neuer Identität in die Zukunft: Seit dem 1. Januar 2025 firmiert die Schulte-Henke GmbH offiziell unter stabau GmbH. Damit übernimmt das Unternehmen den Namen seiner bereits etablierten Marke für Anbaugeräte, stationäre Anlagen und ...
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
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Linde Material Handling GmbH
Flottenbetreiber, die Dieselstapler von Linde Material Handling (MH) im Einsatz haben, können nach Angaben des Herstellers ihre CO2-Emissionen jetzt mit Kraftstoff aus hydriertem Pflanzenöl (HVO) um bis zu 90 Prozent reduzieren. Der fossilfreie Treibstoff soll außerdem für zusätzliche Motorleistung sorgen, sauberer verbrennen, benötigt keine Anpassungen der Tankinfrastruktur und kann mit normalem Diesel gemischt werden.
HVO-Diesel besteht zu einhundert Prozent aus erneuerbaren Rohstoffen und setzt kein neues Kohlendioxid in die Atmosphäre frei. Er wird durch Wasserstoffbehandlung aus verschiedenen Pflanzenölen, tierischen Fetten sowie Abfällen und Reststoffen, wie z. B. gebrauchten Speiseölen und fetten aus Restaurants und der Lebensmittelindustrie, gewonnen. Seine chemische Struktur ist den Angaben zufolge fast identisch mit der von herkömmlichem Diesel und kann diesen daher vollständig ersetzen. „Durch die Freigabe dieses Kraftstoffs für die Motoren unserer Dieselstapler geben wir unseren Kunden die Chance, den CO2-Fußabdruck ihrer Dieselstapler massiv zu senken, ohne dass sie dafür einen einzigen Cent in zusätzliche Infrastruktur zu investieren brauchen“, sagt Frank Bergmann, Senior Product Manager Gegengewichtstapler. Die Kosten pro Liter HVO-Diesel, so der Experte weiter, seien zwar etwas höher als Standarddiesel. Doch dem stehe die verbesserte Nachhaltigkeit auf der Habenseite gegenüber.
HVO kann mit zahlreichen Vorteilen punkten
Neben der Reduktion der CO2-Emissionen um bis zu 90 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem Diesel sinken auch die lokalen Emissionen wie Feinstaub, Stickoxid (NOX), Kohlenwasserstoff (HC) oder Kohlenmonoxid (CO), was sich positiv auf das Arbeitsumfeld der Beschäftigten auswirken kann. Hinzu komme eine höhere Zündwilligkeit (Cetanzahl) des HVO-Diesels, wodurch eine effiziente und saubere Verbrennung erreicht wird und sich die Rußbildung in Motoren und Auspuffanlagen reduziere. Die hohe Leistung selbst bei niedrigen Temperaturen bis –22 Grad° Celsius eröffnet eine große Bandbreite an Einsatzfeldern. Ein überzeugendes Argument ist last, but not least die Möglichkeit, HVO flexibel beizumischen: Der Kraftstoff kann nach Angaben des Herstellers in Reinform oder in einem beliebigen Mischungsverhältnis mit fossilem Diesel verwendet werden und erfordert keine Hardware-Anpassungen am Stapler.
Linde MH hat den Biokraftstoff sowohl für die aktuellen als auch die meisten Vorgängerbaureihen im Traglastbereich von 1,4 bis 18 Tonnen freigegeben. „Alle Kunden, denen es kurzfristig nicht möglich ist, auf Elektrostapler zu wechseln, können mit HVO ihre CO2-Bilanz verbessern“, so Bergmann.