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Stefan ...
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Linde Material Handling GmbH
Seit ihrer Einführung vor knapp anderthalb Jahren können die aktuellen Elektrogegen-gewichtstapler von Linde Material Handling (MH) bei Ergonomie, Sicht, Sicherheit und Energieeffizienz bei den Anwendern punkten. Jetzt gibt es die Modelle Linde E25 bis E35 auch in explosionsgeschützter Ausführung. Die Fahrzeuge für die ATEX-Zone 2/22 machen den Anfang, die Versionen für Zone 1/21 sollen Mitte 2023 folgen.
Er war einer der Publikumsmagnete auf der Fachmesse Gefahrgut/Gefahrstoff Anfang November in Leipzig: der neue Elektrostapler Linde E25 bis E35 EX für die ATEX-Zone 2/22. Mit den Modellen steht die grundlegend verbesserte Generation der Linde-Gegengewichtstapler jetzt auch für den Ex-Bereich zur Verfügung. „Damit bewährt sich einmal mehr die enge Verbindung zwischen Serien- und Ex-Staplerentwicklung bei Linde Material Handling“, hebt Elke Karnarski, Produktmanagerin Ex-Proof Trucks, hervor. Die Konstruktion von Chassis, Kabine und Mast verschafft beste Sicht auf Fahrzeug, Last und Arbeitsumfeld und soll damit gleichermaßen einer höheren Umschlagleistung und größerer betrieblicher Sicherheit dienen. Zudem kommen die Fahrer in den Genuss eines optimierten Fahrerarbeitsplatzes. Er ist nach Angaben des Herstellera nochmal deutlich großzügiger dimensioniert als bei den Vorgängermodellen und bietet beispielsweise mehr Kopffreiheit. „Dank vollständiger Integration der Ex-Schutz-Maßnahmen bleiben für alle ATEX-Zonen die Produktvorteile der Seriengeräte vollumfänglich erhalten“, betont Karnarski.
Gleichzeitig wird dem Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Rechnung getragen. Schutz vor statischer Aufladung bieten Kunststoffverkleidungen, Fußmatten und Reifen sowie Sitzpolster und Armlehne aus ableitfähigem Material. Front-, Heck- und Dachscheibenwischer werden erstmals auch für die Zone 1/21 standardmäßig elektrisch ausgeführt. Analog zu den Serienfahrzeugen liest der Bediener bei den EX-Modellen wichtige Informationen wie den Zeitpunkt der nächsten Wartung, den Batterieladezustand oder Fehlercodes auf einem 3,5-Zoll-TFT-Farbdisplay (standardmäßig für Zone 2/22) oder dem großzügigen 7-Zoll-TFT-Farbdisplay (optional für Zone 2/22, standardmäßig für Zone 1/21) ab. Sicherheitsrelevante Werte, wie zum Beispiel die Temperatur verschiedener Komponenten, werden zusätzlich überwacht und die Warnung wird über ein separates Display angezeigt. Über die EX-Monitoring-App erhält der Fahrer außerdem konkrete Handlungsempfehlungen, wie beispielsweise das Fahrzeug 15 Minuten abkühlen zu lassen. Außerdem ermöglicht die App eine vorausschauende Wartung, da sicherheitskritische Verschleißteile überwacht werden und der Kunde frühzeitig aufgefordert wird, einen Servicetermin zu vereinbaren.
Für einen höheren Fahrkomfort sorgen zudem die weitgehende Entkopplung des Fahrerarbeitsplatzes von Antriebseinheit und Mast sowie der Einsatz eines Elastomer-Ringlagers zur Stoßdämpfung an der Vorderachse. Gerade beim Überfahren von Schwellen, Führungsschienen oder Bodenunebenheiten kann sich dies durch ein angenehmeres Fahrgefühl bemerkbar machen und obendrein die Gesundheit der Bediener schonen. Für einen reduzierten Energieverbrauch sorgen effizientere Motoren. Ex-spezifisch wiederum ist die elektronische Temperaturüberwachung an den Fahrmotoren, die mit einer Sicherheitswarnung und abschaltung verbunden ist. Alle elektronischen Steuerungen, Sensoren, Sicherungen und Relais sind zudem zentral in einem druckfesten Steuergehäuse untergebracht, das servicefreundlich ins Fahrzeugheck integriert ist. Für schnelleres bequemes Laden der Blei-Säure-Batterie sorgt der optionale Zugang über das Heck des Fahrzeugs.
Eine weitere Besonderheit der neuen Elektrostapler in Ex-Ausführung sind die zahlreichen optionalen Assistenzsysteme und Beleuchtungslösungen. Wie bei den Seriengeräten können Kunden aus vielen Ausstattungsvarianten wählen. Sowohl LED-Scheinwerfer, BlueSpot, LED-Stripes und VertiLight gibt es in nicht funkender Ausführung oder als abgedichtetes Bauteil. Das Gleiche gilt für die Assistenzsysteme wie den Linde Load Assist, den Safety Pilot, die elektronische Gurtschlossüberwachung oder den Linde Safety Guard. Hinzu kommt die Linde-Flottenmanagementlösung Linde:connect mit Zugangssteuerung und elektronischer Schadensüberwachung. Die standardmäßig eingebaute Datenübertragungseinheit macht die Ex-Stapler fit für digitale Logistikprozesse wie Software-Updates.