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Mit dem offiziellen Spatenstich starteten jetzt die umfangreichen Bau- und Installationsmaßnahmen für das neue Ersatzteil - Distributionszentrum in Kahl am Main. Bis Januar 2025 sollen dort rund 22.000 Quadratmeter Nutzfläche für die ...
Linde Material Handling GmbH
Mit dem offiziellen Spatenstich starteten jetzt die umfangreichen Bau- und Installationsmaßnahmen für das neue Ersatzteil - Distributionszentrum in Kahl am Main. Bis Januar 2025 sollen dort rund 22.000 Quadratmeter Nutzfläche für die Ersatzteillogistik der KION Marken Linde Material Handling und Dematic entstehen. Der Gebäudekomplex ist in verschiedene Hallen gegliedert, darunter ein 30 Meter hohes, vollautomatisches Hochregallager.
„Mit dem hochautomatisierten Distributionszentrum sichern wir langfristig einen schnellen, zuverlässigen Ersatzteilservice für unsere Kunden in Deutschland und verschiedenen Nachbarstaaten. Dieses Leuchtturmprojekt zeigt die ganze Bandbreite der Leistungsfähigkeit der KION Group und vereint führende Automatisierungs-, Digitalisierungs-, Sicherheits- und Energie-Technologien aus den beiden operativen Segmenten – Industrial Trucks & Services sowie Supply Chain Solutions. Mit dem neuen Distributionszentrum können wir unsere Kunden noch besser unterstützen, indem wir die Durchlaufzeiten reduzieren und durch die Digitalisierung des gesamten Materialflusses volle Transparenz schaffen – vom Wareneingang bis zum Warenausgang“, sagte Andreas Krinninger, Vorstandsmitglied der KION GROUP AG, bei dem Vor-Ort-Termin mit Jürgen Seitz, Bürgermeister der Gemeinde Kahl am Main sowie weiteren Unternehmensvertretern und Verantwortlichen des ausführenden Bauunternehmens.
Der Gebäudekomplex des neuen Lagers umfasst mehrere Bereiche für den Warenein- und Warenausgang, Kommissionierzonen sowie ein Block- und Sonderlager. Die Andienung erfolgt über 16 Lkw-Rampen. „Die technische Ausstattung der Hallen ist ein wegweisendes Beispiel für integrierte Lösungen der beiden KION Segmente Industrial Trucks & Services und Supply Chain Solutions“, hob Krinninger hervor. In den Materialfluss hervorragend integriert sind u.a. Stetigförderer für Klein- und Großteile von Dematic und AMRs (Autonomous Mobile Robots) von Linde Material Handling. Darüber hinaus kommen hocheffiziente Li-Ion-Elektrostapler und Hochhubwagen zum Einsatz.
„Durch die Kombination der im Konzern vorhandenen Technologien und des gemeinsamen Projekt-Know-hows erreichen wir die für die Anforderungen des Distributionszentrums beste Lösung in Hinblick auf Geschwindigkeit, Flexibilität, Sicherheit, Energieeffizienz und Transparenz. Unsere Kunden profitieren dadurch in Zukunft von einer noch höheren Verfügbarkeit und einer noch schnelleren Lieferung von Ersatzteilen an ihre Standorte“, erläuterte das Vorstandsmitglied. Die KION Tochter Dematic, einer der weltweit führenden Anbieter von integrierter Automatisierungstechnik, Software und Dienstleistungen zur Optimierung der Lieferkette, liefert das Hochregallager mit sechs Gassen und das Multishuttle-Lager, in dem in fünf Gassen rund 110.000 Stellplätze angesteuert werden.
Mit der Investition soll auch die Zukunftsfähigkeit des Standortes gesichert und die Attraktivität für hochqualifizierte Mitarbeitende gesteigert werden. Die Investition in Kahl am Main, wo Linde Material Handling bereits seit Mitte der 1970er Jahre ein Ersatzteillager und Teile der Fertigung betreibt, wird von der Gemeinde unterstützt. Die Anwohner wurden den Angaben zufolge in einer öffentlichen Informationsveranstaltung frühzeitig eingebunden und seitdem regelmäßig über den Fortschritt der Planungen informiert.
Der Nachhaltigkeitsanspruch des Unternehmens spiegelt sich auch im Konzept, dem Bau und der Ausstattung des neuen Distributionszentrums wider. Wie mitgeteilt wird, gehört dazu die optimale Nutzung des vorhandenen Areals ohne neue Flächenversiegelung. Zudem wurden bereits umfassende Ausgleichsmaßnahmen für Natur- und Artenschutz eingeleitet bzw. umgesetzt, weitere sind geplant. Eine umweltfreundliche Bauweise sowie eine Photovoltaikanlage sind weitere wesentliche Bestandteile der Planung und sollen dafür sorgen, dass der Standort einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität leistet.