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Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
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STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Mit SEnS+ hat Toyota MH ein kamerabasiertes Fahrer-Assistenzsystem vorgestellt, das Kollisionsrisiken durch Benachrichtigungen und Geschwindigkeitsregelung des Staplers minimieren kann. Das neuentwickelte und produzierte System nutzt Algorithmen zur Unterscheidung von Personen und Hindernissen, um Risiken beim Rückwärtsfahren zu erkennen. Dabei detektiert die Kameraeinheit zunächst Hindernisse im Allgemeinen. In einem zweiten Schritt unterscheidet das System Personen, anhand ihrer Steh- und Laufsilhouetten, von Objekten.
Der Erfassungsbereich des Kamerasystems besteht nach Angaben des Herstellers aus drei Zonen, auf die unterschiedliche Warnungen und Geschwindigkeitsregelungen angewendet werden. Je nach Zone, Objekttyp und individueller Situation wird die Gerätegeschwindigkeit reduziert, abhängig von z. B. Fahrgeschwindigkeit, Lenkwinkeleinschlag oder der Bewegungsrichtung des Objekts.
Beim Anfahren erfolgt eine Warnung des Bedienenden optisch via LED in der Kabine und im Display oder akustisch über einen Signalton. Wird ein Objekt im Fahrweg erkannt, schränkt SEnS+ zudem die Startbewegung des Staplers beim Rückwärtsfahren ein, um die Sicherheit in der Staplerumgebung zu erhöhen.
Die Sicherheit von Personen hat eigenen Angaben zufolge höchste Priorität, aber auch Waren, Regale oder andere Infrastrukturen werden durch das Verringern von Kollisionsrisiken besser geschützt, so dass unerwünschte Schäden und daraus folgende Kosten reduziert werden können. SEnS+ trägt zudem zu einer verbesserten Ergonomie in der Fahrerkabine bei und soll so eine Produktivität auf hohem Niveau ermöglichen.
Toyotas Fahrer-Assistenzsystem SEnS+ kann für individuelle Anwendungen konfiguriert werden und ist derzeit für den Toyota Traigo48 und den Toyota Tonero erhältlich. Weitere Modelle sollen folgen.