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Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Signale richtig erkennen und verstehen, ist bei immer mehr fahrerlosen Fahrzeugen in Lager und Produktion angesichts individueller Signalgebung der Hersteller nicht einfach. Eine neue Broschüre gibt Empfehlungen zur Vereinheitlichung.
Um die Sicherheit und Akzeptanz bei Mitarbeitenden im Umgang mit mobilen Robotern zu erhöhen, hat der VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik eine neue Handlungsempfehlung für einheitliche Signale der Fahrzeuge herausgegeben. Die von Herstellern bislang individuell gestaltete Signalgebung für gleiche Fahrsituationen sorgt bei Mitarbeitenden oft für Unsicherheit und mangelnde Akzeptanz der Fahrzeuge. „Für ein sicheres und reibungsloses Miteinander von Fahrzeugen und Menschen sind eindeutige und einheitliche Signale wichtig. Die nun erarbeiteten Vorschläge sind ein erster Schritt und geben Fahrzeugherstellern validierte Empfehlungen“, sagt Andreas Scherb, Fachabteilung Fahrerlose Transportsysteme im VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik.
Eine Arbeitsgruppe in der Fachabteilung Fahrerlose Transportsysteme hat dafür am Markt gängige Signale analysiert. Dabei wurden den Angaben zufolge sowohl fahrerlose Fahrzeuge für Transportaufgaben aus dem In- und Ausland betrachtet, aber auch andere selbstfahrende Geräte, wie bspw. Reinigungsmaschinen. Im Anschluss erarbeitete die Arbeitsgruppe auf Basis der EN ISO 3691-4:2022 (Flurförderzeuge - Sicherheitstechnische Anforderungen und Verifizierung - Teil 4: Fahrerlose Flurförderzeuge und ihre Systeme) einheitliche Vorschläge für optische und akustische Signale. Unterstützt wurde die Arbeitsgruppe durch den Lehrstuhl für Ergonomie der Technischen Universität München mit seiner breiten Expertise im Bereich Automatisiertes Fahren.
Die so entstandenen Vorschläge wurden sowohl in praktischen als auch in Labor-Versuchen evaluiert. Wie es heißt, haben beide Untersuchungen zu einem deutlich verbesserten Verständnis der Signale sowie zu einer höheren Akzeptanz bei den Versuchspersonen geführt.
Die Broschüre steht in englischer Sprache zum kostenfreien Download hier bereit: Bitte hier klicken