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Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
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In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Die französische Niederlassung des Anbaugeräteherstellers KAUP hat im elsässischen Sausheim ihre Kapazitäten erweitert. Dazu wurde in einer zehnmonatigen Projekt- und Bauphase eine zweite Halle errichtet und Anfang Oktober feierlich eingeweiht. ...
Erstmalig wurde Toyota Material Handling Deutschland (TMHDE) mit der begehrten EcoVadis Platinmedaille ausgezeichnet. Mit diesem Rating gehört TMHDE zu den Top 1 % der weltweit über 100.000 bewerteten Unternehmen und bestätigt das hohe Engagement ...
Gute Nachrichten für Warentransporte sowie Be- und Entladeprozesse: Mit neuen, kompakten Doppelstockbeladern und einem Niederhubwagen will Linde Material Handling (MH) das Manövrieren unter engen Platzverhältnissen in Logistik, Handel und ...
Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
Mit seiner neuesten E-Stapler-Reihe RCE 15-20 erweitert der Hamburger Intralogistikspezialist STILL seine Classic Line für Unternehmen mit gelegentlichen und moderaten innerbetrieblichen Transportaufgaben um besonders kompakte Elektrostapler. ...
Auf der LogiMAT 2024 ergänzt erstmals ein Anwenderforum „Mobile Robotik“ die Leistungsschau der FTS- und AMR-Anbieter in Halle 6. Fünf Themenblöcke mit Experten vom Forum-FTF bieten den Messebesuchern umfassende Informationen und individuelle Beratung zu den aktuellen Themen rund um FTS/AMR-Projekte.
Mobile Robotik gewinnt für effiziente Materialflüsse in der Intralogistik zunehmend an Bedeutung. Gleichwohl stellen Wirtschaftlichkeitsanalyse, Systemauswahl, Implementierung und Flottenmanagement potenzielle Anwender und Interessenten oft vor einige Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund hat die LogiMAT 2024 im messebegleitenden Rahmenprogramm erstmals das Anwenderforum „Mobile Robotik“ aufgenommen. In Kooperation mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) veranstaltet das Forum-FTS unter der Leitung von Dr.-Ing. Günter Ullrich ganztägig an den drei Messetagen vom 19. Bis 21. März 2024 auf der Galerie in Halle 6 (Standnummer: 6H01) fünf Themenblöcke zu den aktuellen Trends bei Fahrerlosen Transport Systemen (FTS) und Autonom Mobilen Robotern (AMR). In ruhiger Atmosphäre können Besucher dort individuelle Gespräche mit Fachexperten führen, Entscheidungssicherheit erlangen und sich gezielt auf die Vielfalt der in Halle 6 konzentrierten Anbieter von FTS und AMR vorbereiten. „FTS/AMR-Anwendungen sind mitunter komplex und herausfordernd, deshalb müssen Anwender sich informieren“, erläutert Dr.-Ing. Günter Ullrich, Geschäftsführer Forum-FTS GmbH, den Mehrwert für die Besucher der LogiMAT. „Das neue Anwenderforum Mobile Robotik ergänzt das Angebot der Hersteller auf den Messeständen um eine neutrale, individuell zugeschnittene Informationsquelle – damit das Projekt erfolgreich wird.“
Der Veranstalter Forum-FTS versteht sich eigenen Angaben zufolge als Kompetenzzentrum für die Welt der Fahrerlosen Transportsysteme. Erfahrene Experten der Mitglieds- und Partnerunternehmen leisten neutrale und fachkundige Information, Beratung und Planungen zum Thema. Im Fokus des neuen Anwenderforums „Mobile Robotik“ auf der LogiMAT stehen die Auswahl geeigneter Lösungen und ihre richtige Handhabung. In diesem Rahmen erhalten FTS-Anwender und potentielle Interessenten der mobilen Robotik eine kompetente und neutrale Beratung von Mitgliedern des Forum-FTS und können individuellen Fragen an die Experten richten.
Das Anwenderforum wird zudem von weiteren Firmen, Instituten und Gremien wie der Berufsgenossenschaft Mannheim, den Fraunhofer Instituten IML (Dortmund) und IPA (Stuttgart), der DEKRA (Ulm) und dem Lehrstuhl „Fördertechnik, Materialfluss, Logistik“ an der Technischen Universität München unterstützt.
Das Spektrum der fünf Themenblöcke auf der LogiMAT ist inhaltlich gegliedert in
1. Planung. In diesem Themenkomplex beraten die Fachleute über die korrekte Auslegung und Strukturierung von Projekt, Lastenheft und Flottenmanager sowie standardisierte Datenschnittstellen zur Kommunikation zwischen Fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) und einer Leitsteuerung gemäß VDA 5050.
2. Proof of Concept. Darin geben die Experten Anhaltspunkte für die technische Machbarkeit von Ideen von Mobiler Robotik in der Intralogistik und für die Wirtschaftlichkeit im jeweils eigenen System der Besucher.
3. Safety and Security. Dieser Themenblock zeigt den Besuchern die wichtigsten Aspekte hinsichtlich Anlagensicherheit, Personenschutz, Objekt- und Maschinenschutz sowie Datensicherheit bei FTS-Projekten auf.
4. Technik. In diesem Themenbereich erörtern die Fachleute mit den Besuchern die verschiedenen Fahrzeugtypen und Ausführungen. FTF und AMR werden hinsichtlich ihrer Autonomie unterschieden, unterschiedliche Systeme der Navigation, Fahrzeugsteuerung und Lenkung besprochen sowie Unterschiede bei Sensorik, Antrieben, Lastaufnahme und Bremsen aufgezeigt.
5. Besondere Einsatzbereiche. Im fünften Themenkomplex setzen sich die Experten mit speziellen Aspekten auseinander, die berücksichtigt werden müssen, wenn bei FTF und AMR jenseits der Intralogistik, etwa Outdoor oder im öffentlich zugänglich Bereich, eingesetzt werden.
Die Veranstalter rechnen eigenen Angaben zufolge mit hoher Nachfrage. Weil die Slots für die maßgeschneiderte Beratung beschränkt sind, werden Interessenten aus organisatorischen Gründen gebeten, sich vorab für den gewünschten Themenblock und Messetag anzumelden. Die Registrierung dafür wird rechtzeitig auf der Webseite der LogiMAT freigeschaltet.
Bei spontanem Eintreffen mit individuellem Beratungsbedarf kann es zu Wartezeiten kommen.
Bild: Euroexpo