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Panattoni Deutschland und Jungheinrich haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um gemeinsam schlüsselfertige und nachhaltige Logistiklösungen unter dem Namen „All-in-One Warehouse Solution“ anzubieten. Die Kooperation verbindet die ...
In der Hamburger Unternehmenszentrale und den sieben Hauptniederlassungen in ganz Deutschland hat STILL seine 87 neuen Auszubildenden und Studierenden in sechs Ausbildungsberufen und fünf dualen Studiengängen begrüßt. Für sie beginnt eine spannende ...
Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Toyota Material Handling stellt „Swarm Automation Storage“ vor
Für Unternehmen, die ihre Lagerfläche optimieren sowie dem Fachkräftemangel entgegenwirken möchten, bietet Toyota Material Handling jetzt „Swarm Automation Storage“ an. Das automatisierte System kommt ohne Gänge zwischen den Regalen aus und ...
Mit den neuen Kommissionierstaplern MO20-30X von Yale Lift Truck Technologies bietet der Hersteller seinen Kunden wendige Fahrzeuge für dynamische Lager- und Intralogistikanwendungen. Die Geräte verfügen über Tragfähigkeiten von zwei bis drei ...
Clark hat seine Elektro-Hochhubwagen-Palette um vier neue Modelle für den Mitgängerbetrieb erweitert. Bei den neuen Hochhubwagen handelt es sich um die WS- und SWX-Baureihe mit Tragfähigkeiten von 1,2 bis 1,6 Tonnen. Die kompakten und wendigen ...
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Mit der Weiterentwicklung zur “Forklift World Championship” wird der StaplerCup zur offiziellen Weltmeisterschaft im Staplerfahren und damit zum zentralen Staplersport-Event weltweit. Die bisherigen “Deutschen Meisterschaften im Staplerfahren” ...
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
Die thyssenkrupp Plastics GmbH mit Sitz in Essen gehört zu thyssenkrupp Materials Services und ist mit insgesamt 18 Standorten ein deutschlandweit agierender Dienstleister im Bereich Kunststoffe. Das Logistikzentrum in Tornesch bei Hamburg versorgt die Kunden in ganz Norddeutschland mit einem breitgefächerten Angebot an Kunststoff-Halbzeugen.
Den Materialfluss in der Intralogistik übernehmen sieben Vierwegestapler, die in zwei Schichten gefahren werden. Bereits Anfang 2021 kam es zu ersten Plänen gemeinsam mit Fronius, die Sicherheit in den Hallen durch sichere Ladeplätze und zentral platzierte Erste-Hilfe-Module zu erhöhen. zu müssen.“, sagt Mario Götte, stellvertretender Betriebsleiter. „Zentrale, einfach zu findende Informationen im Ernstfall sind ein wichtiger Teil unserer Arbeitssicherheitsmaßnahmen.“ „Dank der freistehenden, einfach am Boden zu montierenden Fronius Lademodule können alle wichtigen Erste-Hilfe-Utensilien an strategischen Punkten gut sichtbar bereitgestellt werden, ohne dabei auf Außenwände oder Lagerregale zurückgreifen zu müssen.“, sagt Mario Götte, stellvertretender Betriebsleiter. „Zentrale, einfach zu findende Informationen im Ernstfall sind ein wichtiger Teil unserer Arbeitssicherheitsmaßnahmen.“
Im Verlauf der Planungen für die Fronius System Solutions wurde deutlich, dass auch die Fronius Selectiva 4.0 Ladegeräte für thyssenkrupp Plastics einen großen Mehrwert bieten: „Die Vorteile der Ladegeräte sind die Energieeffizienz, die schonende Ladung der Batterie, die dadurch länger am Leben erhalten wird und mehr rausholen als die 50-Hertz-Geräte sowie auch andere Hochfrequenz-Ladegeräte, da ist Fronius wesentlich effizienter.“
Die Fronius I-SPoT Berechnung zur Energieeffizienz und die kurze Amortisationszeit der Neuanschaffung überzeugten das Planungsgremium sowie die Geschäftsführung von thyssen krupp Plastics zur Kaufentscheidung. Beim Umzug an den neuen Standort in Tornesch galt es dann weitere Herausforderungen gemeinsam mit den Fronius Ladeexperten zu meistern. Um die Arbeitssicherheit zu erhöhen und die Brandlast zu mindern, sollte die Batterieladestation nicht zu nah an den Lagerregalen stehen, weshalb gemeinsam mit Fronius eine frei stehende Insellösung entwickelt wurde.
Aufbauend auf dem Fronius Lademodul 2000 wurde eine Sonderlösung mit einer Gesamthöhe von 2,70 m entwickelt, so dass die Stromkabelführung oberhalb der Module sicher über eine Kabelbrücke verläuft. Die sichere Handhabung der Ladestecker wird durch Federzugbalancer an schwenkbaren Auslegern ermöglicht. So können die Ladeleitungen hängend bereitgestellt und gleichzeitig aus der Ex-Zone der Batterie ferngehalten werden. Zusätzlich schützen Rammschutzleisten die Ladestation vor Anfahrschäden. „Es ist im Endeffekt ein sauberes, aufgeräumtes Bild, es stehen keine Ladegeräte auf dem Boden, es fährt keiner dagegen und es sieht einfach gut aus. Optik spielt eine sehr große Rolle, auch bei den Mitarbeitern.“, fügt Mario Götte hinzu.
Dank der von weitem sichtbaren LED-Streifen auf den Ladegeräten erkennen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Tornesch auf einen Blick, wann welche Batterie wieder einsatzbereit ist. „Im Grunde ist es das einfachste überhaupt, ich brauche fast gar nichts mehr machen, stecke den Stecker rein und ziehe ihn nach der Ladung wieder raus. Es muss nichts kompliziert am Gerät programmiert werden. Auch der externe Start-Stopp ist von den Kollegen gut angenommen worden und vermittelt ein beruhigendes Gefühl.“
Ebenfalls ist eine individuell konfigurierbare Fronius Laderack-Lösung in Gebrauch, die für mehr Sicherheit in der Logistikhalle in Tornesch sorgt. Hier konnten dank praktischer Lochbleche und Fronius Halterungen Fremdgeräte einfach und sicher befestigt werden.