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Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
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Linde Material Handling GmbH
Gute Nachrichten für Warentransporte sowie Be- und Entladeprozesse: Mit neuen, kompakten Doppelstockbeladern und einem Niederhubwagen will Linde Material Handling (MH) das Manövrieren unter engen Platzverhältnissen in Logistik, Handel und Produktion erleichtern.
„Ob in Supermärkten oder im Lager bzw. Produktionsumfeld: Platz ist fast immer ein Thema. Das kompakte Fahrzeugdesign der neuen Linde-Doppelstockbelader ist deshalb ein entscheidender Vorteil – egal, ob Güter auf kurzen bis mittleren Strecken transportiert, Lkws be- und entladen, Waren kommissioniert oder Regale im Supermarkt aufgefüllt werden“, erklärt Marc Castro, Senior Strategy and Portfolio Manager Warehouse Trucks bei Linde MH.
Die Modelle Linde D06 bis D10, die gleichzeitig Traglasten von 0,6 bzw. 0,8 oder 1,0 Tonnen auf dem Freihub sowie 1,0 Tonnen zusätzlich auf dem Initialhub bewegen können, gibt es mit unterschiedlichen Batterieausführungen. Besonders kurz ist der Abstand zwischen Chassis und Gabelzinkenrückwand (l2-Maß) in der Ausführung mit kompakter Lithium-Ionen-Batterie: Die Fahrzeuglänge beim Linde D06 beträgt 592 mm. Ein Novum ist nach Angaben des Herstellers der Doppelstockbelader Linde D08 M mit Monomast. Das Modell mit 0,8 Tonnen Traglast auf dem Freihub sowie 1,0 Tonnen auf dem Initialhub und 1.590 mm Hubhöhe verfügt dank kompakter Lithium-Ionen-Batterie über ein komprimiertes Design. Es eignet sich beispielsweise für Anwendungen im Einzelhandel, um Waren aus dem Lagerbereich zu den Verkaufsflächen zu transportieren und Regale zu bestücken. Der Monomast bietet eine erweiterte Sicht auf Last und Fahrzeugumgebung, wodurch die Bediener nicht nur schneller, sondern auch sicherer arbeiten können. Alle Fahrzeuge der neuen Doppelstock-Modellreihe haben eine Fünf-Punkt-Auflage mit zentriertem Antriebsrad. Diese soll für Stabilität bei Bodenunebenheiten oder dem Transport über Rampen sorgen. Dank der speziellen „Linde OptiLift“-Hubmaststeuerung kann der Bediener die Geschwindigkeit des Hubs präzise über einen Taster am Deichselkopf regulieren.
Niederhubwagenmodell mit Fokus auf Ergonomie
Der neue Mitgänger-Niederhubwagen Linde T16 L zielt den Angaben zufolge auf verbesserten Komfort beim Kommissionieren von Aufträgen im Onlinehandel oder dem Auffüllen von Regalen in Supermärkten. Speziell für diese Anforderungen gibt es den ergonomischen Hub. Über Schalter an der Deichsel sowie den Fahrzeugseiten lassen sich die Gabeln stufenlos auf eine maximale Arbeitshöhe von 675 Millimeter anheben und ermöglichen dem Bediener, die Waren in einer gesundheitsschonenden Haltung auf dem Fahrzeug abzulegen.
Sowohl die Doppelstockbelader als auch das Niederhubwagenmodell verfügen mit 1.742 mm Länge (l1-Maß) und 720 mm Breite über eine sehr kompakte Bauweise und sind Herstellerangaben zufolge nochmals wendiger als die Vorgängermodelle. Als Energieoptionen stehen Lithium-Ionen- sowie Blei-Säure-Batterien zur Verfügung. Die Lithium-Ionen-Batterien gibt es trogbasiert oder in kompakter Ausführung, mit Letzterer ist das Fahrzeugdesign besonders kompakt. Der leistungsfähige Fahrmotor sorgt für ausreichend Power und bis zu 20 Prozent Steigfähigkeit. Neu im Bereich der Sicherheitsausstattung ist die optionale aktive Fußschutzleiste. Sie registriert Berührungen und bremst das Fahrzeug automatisch ab oder bremst ab und fährt zurück. Zur Standardausstattung gehören die tiefgezogene Chassis-Schürze, die verhindern soll, dass die Füße des Bedieners unter das Fahrzeug geraten, oder die tief angesetzte Deichsel, die einen großen Sicherheitsabstand zwischen Fahrzeug und Bediener schafft. Für mehr Komfort sorgt die Autolift-Funktion. Bei dieser Ausstattungsoption fahren die Gabelzinken automatisch nach unten, wenn der Bediener Waren ablegt, bzw. nach oben, wenn er Waren von der Palette herunternimmt, was ihm Zeit spart.