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Stefan ...
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STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
Jungheinrich AG
Unter dem Motto „CONNECTIVITY FOR YOUR BUSINESS“ stellt Jungheinrich auf der LogiMAT 2017 integrierte Lösungen für die Herausforderungen der Intralogistik 4.0 vor. Mit einer Gesamtausstellungsfläche von 804 Quadratmetern ist Jungheinrich auch in diesem Jahr wieder größter Aussteller der Messe. Sein Portfolio an Produkt- und Lösungsinnovationen präsentiert das Unternehmen in der Messehalle 9, Stand 9B05. Hier können Besucher das umfassende Angebot an intralogistischen Gesamtlösungen des Herstellers im Einsatz erleben – mit modernen Flurförderzeugen, Logistiksystemen, Software sowie Digitalen Lösungen.
„Jungheinrich bietet seinen Kunden passgenaue Lösungen für die komplexen Herausforderungen der Megatrends Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung. Schon heute ist Intralogistik 4.0 bei Jungheinrich gelebte Realität. Durch unser großes Portfolio schaffen wir einen klaren Mehrwert für unsere Kunden“, sagt Dr. Lars Brzoska, Jungheinrich-Vertriebsvorstand. „Jeder bekommt bei uns die beste Lösung für seine innerbetrieblichen Anforderungen. Das machen wir auf der LogiMAT erlebbar. An unserem Messestand findet der Besucher Intralogistiklösungen zum Anfassen. Ein Highlight sind dabei unsere neusten Fahrerlosen Transportfahrzeuge wie der Schlepper EZS 350a und der Vertikalkommissionierer EKS 215a, die auf der LogiMAT ihr Können live unter Beweis stellen werden.“
Jungheinrich-Fahrzeuge 2017
Zu den Produktneuheiten, die Jungheinrich auf der LogiMAT vorstellt, gehört der neue Elektro-Mitfahr-Deichselhubwagen ERE.
Ebenfalls ausgestellt wird der EMD 115i: Das mit einer Lithium-Ionen-Batterie angetriebene Fahrzeug ist den Angaben zufolge der kürzeste Universalstapler der Welt und Titelanwärter für den IFOY 2017.
Zudem stellt Jungheinrich mit dem neuen ETV Q20/Q25 einen komplett überarbeiteten Mehrwegestapler für Anwendungen auf kleinstem Raum vor, der dank verstellbarer Gabelzinken Lasten von bis zu 12 m Breite bis auf 10,7 m Höhe anheben kann.
Mit neuen Fahrerlosen Transportfahrzeugen erweitert Jungheinrich auch seine Rolle als Anbieter von Logistiksystemen. Der automatisierte Schlepper EZS 350a lässt sich problemlos in bestehende Fabrikstrukturen integrieren und ist nach eigenen Angaben besonders für die Erledigung von standardisierten Transportprozessen in der Produktionsversorgung geeignet. Der EKS 215a ist durch seine freitragenden Gabeln für den Transport von Sonderladungen und geschlossenen Paletten bestens gerüstet. Er kann auch im Mischbetrieb mit manuellen Fahrzeugen und Fußgängern eingesetzt werden.
Digitalisierung, Vernetzung und Automatisierung
Die Trends der Intralogistik 4.0 setzt Jungheinrich in innovativen Produkten und digitalen Lösungen um. Immer mehr Unternehmen sehen Wachstumschancen in der Optimierung ihrer Lagerprozesse durch Automatisierung und digitale Lösungen. Mit dem Warehouse Management System (WMS) bietet Jungheinrich sowohl eine Einstiegsoption als auch komplexe Lösungen mit modularer Erweiterbarkeit zur Optimierung der Wege und Zugriffe im Lager. Individuelle kundenseitige Systeme können problemlos integriert werden, wie es heißt. Mit dem prämierten Flottenmanagementsystem ISM Online ist es möglich, die innerbetriebliche Logistik effizienter zu steuern. 2017 erweitert Jungheinrich das System um die Module Zugangssteuerung, Batteriemanagement und Wartungsmanagement. Diese sollen zu einer Reduzierung der Betriebskosten und zur Steigerung der Effizienz beitragen. Mit digitalen Lösungen wie der IFOY-nominierten Indoor Ortung zur Lokalisierung von Fahrzeugen im Lager sowie den modernen Funktionen wie StartSafe will das Unternehmen weitere Impulse bei der Optimierung von Prozessen und der Steigerung der Sicherheit bei seinen Kunden setzen.
Sicherheit
Seit jeher spielt das Thema Sicherheit eine zentrale Rolle für Jungheinrich, wie der Hersteller mitteilt. Jedes Jahr gibt es allein in Deutschland über 12.000 Unfälle mit Flurförderzeugen. Durch Fahrerassistenzsysteme von Jungheinrich sei eine wirksame Unfallprävention möglich. Als Familienunternehmen stehe für Jungheinrich der Mensch im Mittelpunkt. Ziel sei es, dass Fahrer von Jungheinrich-Staplern ihre Schicht ohne Schaden beenden. Gleichzeitig gilt: Unfallvermeidung heißt Kostenvermeidung. Deshalb werden zahlreiche Lösungen angeboten, die Mensch, Maschine und Lager schützen sollen. Dazu gehören Fahrerassistenzsysteme, digitale Lösungen sowie Beratungsleistungen wie der neue „SAFEwalk“.
Energie-Effizienz
Derzeit ist Jungheinrich nach eigenen Angaben der einzige Hersteller, der von der Ladestation über die Energiespeicher bis hin zu Antriebsaggregaten alles aus einer Hand anbietet. Seine umfassende Energie-Kompetenz will der Hersteller mit seiner „2Shifts1Charge“-Garantie unterstreichen. Beim Einsatz von Lithium-Ionen-Technik will das Unternehmen seine Marktposition weiter ausbauen: 2017 sollen nahezu alle Neufahrzeuge auch mit Lithium-Ionen-Technologie erhältlich sein, die Eigenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien soll daher weiter ausgeweitet werden.