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Zuerst ...
Yale Fördertechnik GmbH
Wer in der Vergangenheit fahrerlose Flurförderzeuge kaufen und einführen wollte, war auf maßgeschneiderte, komplexe und dadurch unweigerlich teure Lösungen angewiesen. Diese erwiesen sich letztlich als unflexibel, da sie sich oft nur schlecht an neue oder geänderte Betriebsumgebungen anpassen ließen. „Wir haben diesbezüglich den Kontakt mit unseren Kunden gesucht und festgestellt, dass die Installation einer speziellen Infrastruktur eine enorme Hürde darstellt, wenn es um die Einführung von Robotertechnik in Lagern und an Fertigungslinien geht“, so Ron Farr, Warehouse Solutions Manager bei Yale. „Das Bereitstellen von fahrerlosen Staplern bei Yale beginnt damit, dass der Stapler durch die Umgebung navigiert wird, um eine Karte zu erstellen und um Hauptrouten, Lagergänge und sonstige Merkmale zu speichern. Mithilfe des Systems zur autonomen Navigation von Balyo erstellen die fahrerlosen Yale Stapler dann auf Grundlage der strukturellen Bedingungen vor Ort, z. B. Wände und Regale, eine Karte der Anlage, ohne dabei Infrastruktur zu benötigen“.
Dank dieser innovativen Technologie sollen die Stapler die effizientesten Routen finden und sich wechselnden Lagerbeständen und Arbeitsabläufen anpassen. Da zudem weder Kabel verlegt noch Reflektoren oder Magnete angebracht werden müssen, sei eine laufende Wartung der Infrastruktur nahezu überflüssig. „Selbst bei einer Umstrukturierung der Anlage, bei der einige Referenzpunkte woanders platziert oder entfernt werden, können die fahrerlosen Stapler mithilfe der verbleibenden Referenzpunkte weiterhin durch die Anlage navigieren. Dadurch lässt sich der Lagerbetrieb deutlich flexibler gestalten“, erklärt Farr.
Der Einsatz von Robotertechniklösungen nimmt den Angaben zufolge Mitarbeitern keine anspruchsvollen Tätigkeiten weg. Stattdessen könnten Manager mithilfe von fahrerlosen Lösungen auf Arbeitskräftemangel reagieren und personelle Kapazitäten für attraktivere, wichtigere Aufgaben frei machen.
„Durch den Einsatz von fahrerlosen Staplern können Logistikunternehmen sich wiederholende Aufgaben kostengünstiger erledigen und so Zeit und Geld sparen, zum Beispiel beim Palettentransport sowie beim Be- und Entladen. Der fahrerlose Yale Niederhubkommissionierer erkennt mithilfe eines Barcodelesers Paletten und bringt sie zum korrekten Stellplatz. So können sich die Mitarbeiter darauf konzentrieren, Waren so schnell wie möglich zu kommissionieren und zu verpacken“, so Farr.
„Auch die restliche Lagerinfrastruktur ist vernetzt – Sensoren an Förderbändern erkennen Paletten, die sich am Ende der Fertigungslinie befinden, und fordern die fahrerlosen Stapler an, die die Paletten aufnehmen und zum nächsten Ort transportieren“, fügt Farr hinzu.
In Kombination mit Telematiksystemen wie Yale Vision bieten fahrerlose Flurförderzeuge darüber hinaus Einblick in die Gesamtprozesse und die einzelnen Stapler. Dadurch wird es möglich, Anpassungen und laufende Optimierungen auf der Basis von Nutzungs-, Stauungs-, Wartungs- und anderen Daten vorzunehmen.
Neben dem fahrerlosen Niederhubkommissionierer MO25 hat Yale zwei weitere fahrerlose Stapler im Angebot, die auf bestehenden manuellen Modellen basieren. Die fahrerlosen Schlepper der Reihe MO50-70T und die Gabelhochhubwagen mit Gegengewicht der Reihe MC10-15 eignen sich für viele verschiedene Anwendungen und versprechen Verlässlichkeit und Langlebigkeit.