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EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
tbm higtech control GmbH
Hersteller und Betreiber von Flurförderzeugen sind gemäß Betriebssicherheitsverordnung verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass beim Einsatz der Geräte Unfälle möglichst bereits im Vorfeld vermieden werden. Zu beachten ist dabei auch immer der Stand der Technik. Eine wesentliche Unterstützung zur Erfüllung dieser Vorgabe können hier die FAS (Fahrer-Assistenz-Systeme) im FAS-Spoiler von tbm liefern.
Die Sicherheitsspezialisten aus München haben auch die meisten Entwicklungen für die FAS mit Aktivwirkung im Programm, wie zum Beispiel
o Blaulicht am Boden
o Befugniskontrolle – Transponderschlüssel
o Indoor-Outdoor-Geschwindigkeitsregler
o Kollisionsschutzsystem für mannigfaltige Anwendungen inkl. Selektion und Vereinzelung der Fahrzeuge (auch Mitgängerfahrzeuge, Schlepper und Kehrmaschinen) und Verkehrsregelung mit unterschiedlichen Verhaltensweisen vor und nach der Gefahrstelle
o Rückraum-Warneinrichtung – auch mit Stopp- und Flankenschutz-Funktion
o LKW-Andocksystem-Sicherung
o Dazu kommen noch die sehr ausgefeilten Sicherheitssysteme für Personenschutz im Schmalgangbereich Jede Gefährdungsbeurteilung in einer Betriebsstätte zeigt Gefahrbereiche und ereignisbedingte Gefahrmomente auf. Bei Verwendung der tbm-FAS haben Unfälle in diesen Bereichen kaum mehr eine Chance, Störungen der Betriebsabläufe und Kosten werden minimiert. Dass außerdem das Dualsystem FAS und der Fahrzeuglenker gleichzeitig versagen, ist mehr als unwahrscheinlich.
tbm hat dazu einen tbm-UNIVERSAL-Schnittstellenstecker für alle FAS eingeführt.
Vorteile sind beispielsweise:
• FAS, im Fahrzeug eingebunden über den Schnittstellenstecker, beeinträchtigt die zertifizierte Sicherheit, die mit dem CE-Kennzeichen bekundet wurde, nicht. Eine Gefährdungsbeurteilung nach dem Einbau der FAS hat bei keinem Flurförderzeug-Hersteller eine nachteilige Fahrzeugveränderung zur Folge - im Gegenteil - das Fahrverhalten wird nach Angaben des Anbieters in kritischen Momenten wesentlich sicherer.
• Bei mit FAS-gesicherten Fahrzeugen im Dualsystem „Fahrzeuglenker–FAS“ hätten sich seit Jahren bei Kunden keine Unfälle an gekennzeichneten Gefahrstellen ereignet, folglich auch keine Schäden und Folgeschäden.
• Flurförderzeug-Hersteller, Fahrzeugtyp- und Fahrzeugalter unabhängige Anwendung.
• Der Fahrzeughersteller stellt den Stecker in seiner Verantwortung innerhalb seiner CE-Konformität zur Verfügung.
• Die Belegung der PIN´s am Schnittstellenstecker erfolgt nach den Möglichkeiten, die der Hersteller für das jeweilige Fahrzeug bieten kann (z.B. Energieversorgung, Fahrtrichtung, Geschwindigkeitsreduzierung usw.) in der PIN-Ordnungszahl.
• Der Kunde kann für dieselbe Sicherheitsanforderung im beliebigen Betrieb unterschiedliche Fahrzeuge einsetzen, die immer an derselben Gefahrstelle gleich reagieren (vorausgesetzt, die Fahrzeuge bieten dieselben Möglichkeiten).
• Will der Fahrer einen FAS abstecken, so fährt das Fahrzeug nicht mehr. Entweder ist ein Brückenstecker (meist unter Verschluss beim Verantwortlichen) oder das FAS eingesteckt.
• Bei Wechsel der Fahrzeuge wird FAS demontiert, Stecker abgezogen und auf das neue FAS montiert. Bei Verwendung der FAS-Spoiler könne das binnen einer bis zwei Stunden geschehen.
• Die Ausschreibungen beinhalten immer dieselbe Forderung,
o den „tbm-UNIVERSAL-Schnittstellenstecker für FAS und
o alle Sensoren im FAS-Spoiler untergebracht.
• Leihfahrzeuge reagieren in diversen Betrieben auf die jeweilige Gefahrstelle ebenso wie die bereits im Betrieb vorhandenen Fahrzeuge
• Leiharbeitnehmer könnten an diversen Gefahrstellen nichts übersehen, denn das FAS kann für rechtzeitige Warnung des Fahrers sorgen, die Aktivwarnung des Umfeldes im Gefahrbereich reagiert selbsttätig unfallhemmend auf das Fahrzeug und auf Tore oder Aufzüge.
tbm higtech control GmbH