Mit intuitiver Bedienung und standardisierten Ausstattungspaketen hat STILL seine neue Elektrostapler-Baureihe RCE 25/35 auf den Markt gebracht. Robust, wartungsarm, effizient und auf die wesentlichen Kernfunktionen fokussiert, ist sie eine smarte ...
Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Toyota Neue Lagertechnikmodelle mit Lithium-Ionen-Batterie
Mit gleich drei neuen Modellen hat Toyota die Serie an Lagertechnikgeräten mit integrierter Lithium-Ionen-Batterie erweitert. Die Elektro-Niederhubwagen und -Hochhubwagen mit Fahrerstand eignen sich für das Lasthandling und das Stapeln bei ...
Dank optimalem Zusammenspiel von Autonomous Mobile Robot (AMR), Leitsystem und Toolchain lässt sie sich der neue EAE 212a von Jungheinrich nach Angaben des Herstellers einfach in jedes Lager integrieren und soll dort Performance und Effizienz ...
Mit einer eigenen Infrastruktur produziert Linde Material Handling (MH) ab sofort grünen Wasserstoff und versorgt damit 21 Brennstoffzellenstapler der Werksflotte mit Energie. Es ist ein Pilotprojekt, das deutschland- und sogar europaweit in der ...
Für den Warenumschlag in der Holzindustrie sind elektrische Schwerlaststapler mit leistungsstarken Antriebsbatterien unverzichtbar. Der österreichische Holzhändler Wallner setzt bei der Ladetechnik auf die Selectiva-4.0-Produktreihe von Fronius ...
Der Flurförderzeug-Hersteller Baoli blickt in diesem Jahr auf sein 20-jähriges Bestehen zurück. Das im Jahr 2003 im chinesischen Jingjiang gegründete Unternehmen hat sich in nur zwei Jahrzehnten zu einem wichtigen Akteur auf dem globalen ...
Im Rahmen seines 25-jährigen Firmenjubiläums hat der irische Spezialgeräte-Hersteller Combilift seinen neuen Combi-CUBE vorgestellt. Als Plattform diente die diesjährige LogiMAT in Stuttgart, bei der das Fachpublikum die neueste ...
Volk Fahrzeugbau GmbH
Es gehört zu den Merkwürdigkeiten des internationalen Handels, dass es bisweilen sinnvoll ist, Produkte in ihrem Ursprungsland fast vollständig zu fertigen, nur um diese
anschließend für den Export wieder in Baugruppen zu zerlegen. Letztere werden dann erst am Zielort endgültig zusammengesetzt. Dieses in der Fachsprache als “Completely Knocked Down (CKD)” bezeichnete Verfahren wird vor allem zur Umgehung von tarifären Handelsbeschränkungen angewandt.
So beträgt beispielsweise in den Vereinigten Staaten
der Einfuhrzoll für Kleintransporter nicht weniger als 25 %. Die von der Daimler AG in den U.S.A. vertriebenen Sprinter-Modelle werden daher an den deutschen Standorten Düsseldorf und Ludwigsfelde zunächst nahezu vollständig aufgebaut, vor dem Versand aber wieder in mehrere Teilegruppen zerlegt. Diese werden dann in Containern verschifft und über den Südstaatenhafen Charleston in die U.S.A. eingeführt. In der nur wenige Meilen entfernten Kleinstadt Ladson hat die Daimler AG im vergangenen Jahr ein neues Montagewerk eröffnet, in welchem die Baugruppen dann wieder zusammengesetzt und mit den Emblemen der Daimler-Nutzfahrzeugmarke Freightliner versehen werden. Täglich werden auf diese Weise derzeit rund 70 Fahrzeuge fertiggestellt.
Das Werk, in dem bis vor kurzem noch Feuerwehrfahrzeuge der ehemaligen Freightliner-Tochter American LaFrance produziert wurden, wurde von der Daimler AG durch Investitionen in Höhe von rund 30 Mio. Euro für die Sprinter-Montage umgerüstet. Mit einer Produktionsfläche von 43.000 Quadratmetern ist es auf eine Jahreskapazität von bis zu 32.000 Einheiten ausgelegt. Damit ist man auf die steigenden Verkaufszahlen, welche die Sprinter-Baureihe aufgrund ihres für den amerikanischen Markt ungewöhnlich geringen Treibstoffverbrauchs und ihres hohen Sicherheitsstandards mit serienmäßigem ESP verzeichnet, bestens vorbereitet.
Wie in ihren deutschen Werken, so setzt die Daimler
AG beim innerbetrieblichen Transport auch in Ladson auf VOLK-Fahrzeuge. Mit einer Ladefläche von 5.40 x
2.45 Meter sind die von VOLK gelieferten Industrieanhänger groß genug, um eine komplette Sprinter-Karrosserie aufnehmen zu können. Um trotz der großen Abmessungen einen kleinen Wenderadius zu realisieren, sind die Anhänger mit einer Allrad-Achsschenkellenkung ausgestattet.
Als Zugmaschine kommt ein VOLK Elektroschlepper vom Typ EFZ 6 K zum Einsatz. Dieser verfügt über einen leistungsfähigen Drehstromantrieb und eignet sich für Anhängelasten von bis zu 6.000 kg. Zur Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Einsatzes im Mehrschichtbetrieb wird das Fahrzeug mit Wechselbatterien mit einer Kapazität von jeweils 24 V/625 Ah betrieben.
Volk Fahrzeugbau GmbH