Dank optimalem Zusammenspiel von Autonomous Mobile Robot (AMR), Leitsystem und Toolchain lässt sie sich der neue EAE 212a von Jungheinrich nach Angaben des Herstellers einfach in jedes Lager integrieren und soll dort Performance und Effizienz ...
Mit einer eigenen Infrastruktur produziert Linde Material Handling (MH) ab sofort grünen Wasserstoff und versorgt damit 21 Brennstoffzellenstapler der Werksflotte mit Energie. Es ist ein Pilotprojekt, das deutschland- und sogar europaweit in der ...
Für den Warenumschlag in der Holzindustrie sind elektrische Schwerlaststapler mit leistungsstarken Antriebsbatterien unverzichtbar. Der österreichische Holzhändler Wallner setzt bei der Ladetechnik auf die Selectiva-4.0-Produktreihe von Fronius ...
Der Flurförderzeug-Hersteller Baoli blickt in diesem Jahr auf sein 20-jähriges Bestehen zurück. Das im Jahr 2003 im chinesischen Jingjiang gegründete Unternehmen hat sich in nur zwei Jahrzehnten zu einem wichtigen Akteur auf dem globalen ...
Im Rahmen seines 25-jährigen Firmenjubiläums hat der irische Spezialgeräte-Hersteller Combilift seinen neuen Combi-CUBE vorgestellt. Als Plattform diente die diesjährige LogiMAT in Stuttgart, bei der das Fachpublikum die neueste ...
Clark hat kürzlich einen neuen Niederhubwagen für leichte Transportaufgaben auf den Markt gebracht. Das Fahrzeug mit der Modellbezeichnung LWio15 verfügt über eine Tragfähigkeit von 1500 kg und eignet sich für kurze Strecken in der Warenverteilung, ...
Mit der neuen Produktlinie „Classic Line“ hat der Hamburger Intralogistikspezialist STILL sein Portfolio im Segment der Einstiegslösungen für den innerbetrieblichen Materialfluss ergänzt. Gleichzeitig will der Hersteller seine Kundenzielgruppe um ...
Still GmbH
„Um den zukünftigen Erwartungen gerecht zu werden, benötigen wir neue Geschäftsmodelle, neue digitale Produkte und Dienstleistungen, neue automatisierte Prozesse und vernetzte Systeme. Dabei wollen wir es unseren Kunden möglichst einfach machen, alle für sie relevanten Informationen, Lösungen und Services bei uns zu finden“, so Dr. Henry Puhl, Vorsitzender der STILL Geschäftsführung. Anlässlich des Zukunftskongresses Logistik - 36. Dortmunder Gespräche - trafen sich im September über 500 Experten und Branchenführer aus Wissenschaft und Wirtschaft im Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund, um bei dem vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem EffizienzCluster LogistikRuhr gemeinsam veranstalteten Kongress den Blick in die Zukunft der Logistik zu richten. Hier sprach Dr. Henry Puhl im »ZukunftsPlenum« am ersten Kongresstag in seinem Vortrag „Intralogistik NEXXT – SMARTE Lösungen in komplexen Systemen“ über die Bewältigung der zunehmenden Komplexität im Umfeld der Industrie 4.0 und der Digitalisierung
Neues Online Portal analysiert Kosten
Mit dem Online Portal STILL neXXt habe das Unternehmen eine digitale Plattform geschaffen, die sich an den Kundenbedürfnissen ausrichtet und verschiedene Applikationen bietet, um Zusammenarbeit, Transparenz, Individualität und effiziente Prozesse zu ermöglichen – und das über nur eine zentrale Plattform, so Dr. Puhl. Mit Hilfe der über STILL neXXt angebotenen Apps lässt sich zum Beispiel die Wartung der gesamten Staplerflotte über verschiedene Standorte organisieren oder die Betriebskosten pro Fahrzeug genau analysieren. Dabei kann das smarte System individuell erweitert werden und ermöglicht dank intelligenter Tools, den Möglichkeiten der Vernetzung und Big Data-Auswertungen, Trends, aber auch zukünftige Bedürfnisse und Notwendigkeiten zu erkennen. Ein Beispiel dafür ist die vorausschauende Wartung, um Ausfälle zu minimieren und die Verfügbarkeit von Geräten und Anlagen zu erhöhen.
Online-Portale helfen bei digitaler Transformation der Logistikbranche
In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde über Strategien für die digitale Transformation der Logistikbranche diskutiert. Dabei berichtete Dr. Henry Puhl über die Herausforderung der Kunden, immer mehr Daten erfassen, standortübergreifend vernetzen und nutzen zu wollen. STILL gehe dabei richtungsweisend voran: „Als Plattformanbieter gelingt es uns, für unsere Kunden auf Innovationen und neue Geschäftsmodelle vorbereitet zu sein. Etwa indem wir Datenschnittstellen, intelligente Beratungen und proaktive Maßnahmen als Dienstleistungen anbieten“, so Puhl. Dabei forderte er die anwesenden Unternehmensvertreter auf, Dinge auch einfach mal auszuprobieren und offen zu sein für neue Ideen.