Werbung
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
Im Rahmen der diesjährigen LogiMAT konnte Toyota Material Handling (TMH) eigenen Angaben zufolge über 10.000 Messebesucher in seinem „Stadion der Intralogistik“ begrüßen, die sich über die Neuheiten und Innovationen des Intralogistik informierten. ...
STILL GmbH
Während der Fachmesse LogiMAT vom 31. Mai bis 2. Juni 2022 in Stuttgart wird STILL in Halle 10 an Stand B41/B51 erstmals seine neue ACH-Baureihe einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Anhand eines realitätsnahen Einsatzszenarios zeigen die Hamburger Intralogistikspezialisten, wie die ebenso wendigen wie flexiblen „Automatisierten Mobilen Roboter“ (AMR) in Symbiose treten mit automatisierten Vertikalförderern wie Schubmast- oder Schmalgangstaplern. Das Ergebnis: eine neue Form der modernen Arbeitsteilung, welche laut Hersteller die Transportprozesse in Lager oder Produktion künftig auf eine völlig neue Ebene heben wird.
STILL GmbH
Während der internationalen Leistungsschau wird STILL Abläufe nachstellen, die so oder sehr ähnlich tagtäglich in nahezu jeder Lager- und Produktionshalle stattfinden: das Auslagern von Halbfertigprodukten aus dem Hochregallager, der Transport zur Weiterverarbeitung, der anschließende Rücktransport zum Hochregallager und die abschließende Einlagerung der veredelten Produkte. Prozesse also, die in der Vergangenheit meist sehr zeitaufwendig und/oder personalintensiv abliefen – und die sich künftig durch die optimierten Arbeitsabläufe deutlich kostengünstiger und effizienter gestalten lassen sollen. „Diese Prozessoptimierung erreichen wir durch eine neue Form der Arbeitsteilung, bei der jede Maschine genau die Aufgaben übernimmt, für die sie optimiert wurde. Der automatisierte Vertikalförderer lagert Waren im Hochregallager ein oder aus und unsere neuen automatisierten mobilen Roboter sind verantwortlich für den horizontalen Transport. Durch ihre sehr kompakten Abmessungen sind sie im Lager oder in der Produktion deutlich wendiger und erreichen damit problemlos fast jede Position – bis hin zum Produktionsmitarbeiter an der Fertigungslinie“, erläutert Torsten Wiecker, Vice President Brand Management STILL EMEA.
Die neue ACH-Baureihe
STILL hat seine neuen AMR-Fahrzeuge im Januar 2022 in drei Ausführungen auf den Markt gebracht. Das Modell ACH 06 eignet sich laut Hersteller mit einer Tragfähigkeit von 600 kg und Abmessungen von 956 x 730 x 240 mm vor allem für den automatisierten Transport von leichteren Waren. Es kann Güter bis zu einer Unterfahrhöhe von 270 mm aufnehmen oder ablegen. Beladen erreicht der kleine Flitzer eine Fahrgeschwindigkeit von 1,5 m/s. Die mittelgroße Variante, das ACH 10, misst 1.182 x 832 x 260 mm und kann 1.000 kg Last transportieren. Wer noch schwerere Lasten automatisiert befördern muss, der greift auf das ACH 15 zurück. Das leistungsfähigste der drei Modelle misst ebenfalls 1.182 x 832 x 260 mm und ist für Lasten bis 1.500 kg ausgelegt. Die Aufnahme- und Abgabehöhe beträgt beim ACH 10 ebenso wie beim ACH 15 290 mm. Beladen erreichen die beiden größeren Varianten eine Geschwindigkeit von bis zu 1,2 m/s. Die verfügbare Ladefläche beträgt beim ACH 06 900 x 900 mm. Die beiden anderen Modelle erreichen über eine Ladeplattform ein Flächenmaß von 1.200 x 1.200 mm.
Ihre Energie erhalten alle drei Modelle von einer Lithium-Ionen-Batterie. Diese lässt sich komfortabel über die zum System gehörende Ladestation laden. Die Fahrzeuge docken sich dafür bei Bedarf automatisch an die Station an.
Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten
Durch diese Eigenschaften könnten die STILL AMR-Systeme eine passgenaue Lösung für den automatisierten horizontalen Transport von Gütern sein. Dank modernster Sensorik bewegt sich die innovative ACH-Serie nach Angaben des Herstellers selbstständig, proaktiv und sicher im Lager – auch im Mischbetrieb mit Menschen und anderen Flurförderzeugen.
Die Fahrzeuge transportieren unterschiedlichste Ladungsträger auf ihren Plattformen und können an verschiedenste Übergabepunkte angepasst werden. Dabei arbeite das AMR – je nach Bedarf – eigenständig oder über die Anbindung an die unterschiedlichen Softwaresysteme der Betreiber.
Zudem können AMR-Fahrzeuge auch beim Thema Umweltschutz punkten Durch ihr im Vergleich zu klassischen automatisierten Lagerlösungen deutlich geringeres Eigengewicht senke sich ihr Energieverbrauch spürbar, wie es heißt. Zudem sind ihre Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten nach Unternehmensangaben sehr niedrig und sollen sich daher kostengünstig in bestehende Umgebungen und Systeme integrieren lassen. Zusammen mit der guten Skalierbarkeit und ihrem hohen Sicherheitsstandard kann die ACH-Serie für viele Branchen ein attraktiver Einstieg in die Automatisierung sein, etwa in der Teileversorgung für die Produktion, Automobilindustrie, Logistik und die medizinische Fertigung oder für die Produktion von Bekleidung und Elektronik oder im E-Commerce.