Als offizieller Partner für Material Handling Equipment der Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 möchte Toyota Material Handling Europe (TMHE) mehr Aufmerksamkeit für die wichtige Rolle der Logistikbranche erzeugen.
Unter dem Slogan ...
Mit dem Hochhubwagen Linde L10 – L16 B bringt Linde Material Handling (MH) ein neues, sehr kompaktes Mitgängerfahrzeug auf den Markt. Die Modelle im Traglastbereich von 1,0 bis 1,6 Tonnen und Hubhöhen bis 5,47 Meter sind für eine breite Palette an ...
Continental hat mit ihrem Update des ContiPT18 Vollreifens ihr Material Handling Reifen-Portfolio erfolgreich weiterentwickelt. Reifenverschleißindikatoren (auch bekannt als „Tread Wear Indicator“) geben Auskunft darüber, wie der Zustand des ...
Clark Material Handling hat bekannt gegeben, den Hauptsitz des Unternehmens von Korea wieder in die USA zu verlegen. Mit der Errichtung des Global Headquarters kehrt eine der führenden amerikanischen Marken und der Erfinder des Gabelstaplers in die ...
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Jungheinrichs Elektro-Gegengewichtsstapler-Baureihe EFG 4 wurde als „Best of the Best“ mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um die höchste Auszeichnung, die die internationale Jury des renommierten Awards für Produkt- ...
Echtzeit-3D-Karten sind die Grundlage für die Intralogistik der Zukunft. Im inzwischen abgeschlossenen Forschungsprojekt ARIBIC (Artifical Intelligence-Based Indoor Cartography) wurden Daten für den live einsetzbaren, digitalen Zwilling eines ...
STILL GmbH
Der Hamburger Intralogistikanbieter STILL errichtet aktuell an seinem Hauptsitz in der Hamburger Berzeliusstraße 20 Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Der Clou: Dort können künftig nicht nur die E-Fahrzeuge der Firmenflotte geladen werden, sondern auch Mitarbeitende sowie Besucherinnen und Besucher können nach Angaben des Unternehmens diese Lademöglichkeit für ihre privaten Fahrzeuge nutzen.
„Lass Dich elektrisieren!“ – Der Slogan von STILL erhält künftig eine völlig neue Bedeutung. Dann nämlich, wenn die im Bau befindlichen 20 Ladestationen für E-Autos im August in Betrieb genommen werden. „Tatsächlich werden wir die neuen Ladestationen nicht nur für unsere zunehmend elektrifizierte Firmenfahrzeugflotte nutzen, sondern als ganz besonderen Service auch unseren Mitarbeitenden sowie unseren Besucherinnen und Besuchern eine Lademöglichkeit anbieten. Wir denken dabei vor allem an die Mitarbeitenden, die zu Hause keine Lademöglichkeit haben. Ihnen wollen wir so den Umstieg auf ein emissionsfreies Fahrzeug ermöglichen“, sagt Stefan Sanny, bei STILL verantwortlich für das Facility Management.
Doch der Bau dieser Ladesäulen ist nur der erste Schritt für STILL. „Dies ist lediglich der erste Teil eines Gesamtprojektes von STILL, mit dem wir nun die infrastrukturellen und prozessualen Möglichkeiten geschaffen haben, nach und nach weitere Standorte mit Elektro-Ladesäulen auszurüsten. Damit möchten wir zum einen die Umstellung der eigenen Fahrzeugflotte ermöglichen und zudem unseren Mitarbeitenden eine Umstellung auf Elektrofahrzeuge erleichtern.“ Mittelfristig sollen auch geeignete Wallboxen zu Hause für die Servicewagenflotte sowie die Dienstwagen der Mitarbeitenden in die STILL Ladeinfrastruktur aufgenommen werden können.
STILL nutzt „grünen“ Strom
Den für die Ladestationen benötigten Strom bezieht STILL – wie den gesamten restlichen Strom auch – aus „grünen“ Quellen. „Mit unseren neuen Ladestationen leisten wir einen echten Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes“, freut sich Stefan Sanny. Genutzt werden können die Ladesäulen mit den gängigen Ladekarten – für STILL Mitarbeitende sogar zu gesonderten Konditionen, wie es heißt. Geladen wird nach dem „Fair-use“-Prinzip. Dabei gilt, dass nur so lange geladen wird wie nötig, damit möglichst immer Ladesäulen zur Verfügung stehen.
„Wir werden genau beobachten, wie unser neues Angebot genutzt wird. Sollte es sich bewähren, dann haben wir die Option für den Bau von weiteren 24 Ladestationen an gleicher Stelle“, resümiert Stefan Sanny.