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EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
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Kaup GmbH & Co. KG
Die nächste LogiMAT bereitet die Bühne für drei Innovationen des Anbaugeräte-Herstellers KAUP. Die hier präsentierten Anbaugeräte wie Seitenschieber, Doppel-Palettengerät und Drehgerät sind elektrisch angetrieben und benötigen keine hydraulischen Komponenten. Besucher können die Anbaugeräte an den drei Messetagen auch selbst steuern. Mit den Neuheiten hat KAUP sein Programm an elektrischen Anbaugeräten nun vollumfänglich erweitert, das weltweit erste elektrische Zinkenverstellgerät präsentierte der Herstellers bereits vor einem halben Jahrzehnt ebenfalls auf der LogiMAT in Stuttgart.
Im Fokus der diesjährigen LogiMAT stehen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – Schlüsselthemen auch für KAUP. „Wir haben deshalb in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich daran gearbeitet, unsere Anbaugeräte zu elektrifizieren“, sagt Geschäftsführer Holger Kaup und fügt hinzu: „Wir sind überzeugt davon, dass elektrisch angetriebene Anbaugeräte eine mehr als sinnvolle Ergänzung zu den hydraulischen sind.“ Der Unternehmer geht davon aus, dass „ihre Bedeutung vor dem Hintergrund der Automatisierung zahlreicher Logistikprozesse in den kommenden Jahren noch zunehmen wird.“
e-op – Die neue Anbaugeräte-Generation
Auf der LogiMAT führt KAUP auch die entsprechende Bezeichnung für seine neuartigen Anbaugeräte ein. Mit der kurzen Endung „e-op“ (für electrically operated) werden ab sofort die Typenbezeichnungen sämtlicher elektrischer Anbaugeräte des Herstellers versehen. In Stuttgart tragen daher die Messegeräte bereits die Bezeichnungen 1.7T151e-op (Seitenschieber), 1.5T429e-op (Doppel-Palettengerät) und 1T351e-op (Drehgerät).
Vorteile elektrischer KAUP-Anbaugeräte
Mehrere Punkte sprechen den Angaben zufolge für den Einsatz elektrischer Anbaugeräte. Der offensichtlichste Vorteil: Die e-op-Baureihen benötigen keinerlei Hydraulik, also auch kein Öl mehr. Ein Gewinn an Sauberkeit. Weiterhin: Die Energieeffizienz des Antriebs. Wie mitgeteilt wird, benötigen sämtliche elektrischen KAUP-Anbaugeräte nur einen Bruchteil der Energie der hydraulischen Geräte. Schwestermodell, obwohl sie auf den gleichen Grundkomponenten aus dem KAUP-Baukasten basieren.
Präzision: e-op-Anbaugeräte erlauben die exakte Positionierung von Gabeln und Dreheinheit für die genaue Platzierung des Ladeguts – egal ob über die autonome Steuerung des Anbaugeräts oder die Steuerung des Flurförderzeugs, so der Hersteller.
Monitoring: Wie viele Betriebsstunden wurde das Anbaugerät bereits eingesetzt? Welche Ladungsmuster transportierte das Gerät? Gibt es Störungen im Handlingprozess? Diese und zahlreiche andere Fragen können mit dem individuell definierbaren Monitoring der e-op-Anbaugeräte beantwortet werden.
Flexibilität: Ganz gleich, ob fahrerloses Transportsystem, Gabelstapler, Hochhubwagen oder Anlagenbauer und Automatisierer: e-op-Anbaugeräte von KAUP können mit sämtlichen bekannten Flurförderzeugen kombiniert oder in der Umsetzung von automatisierten Lösungen genutzt werden.
Sicherheit: Zahlreiche Features wie redundante Funktionsüberwachung, Not-Aus Schalter etc. sollen stets für einen sicheren Betrieb der Anbaugeräte sorgen.
Besucher finden KAUP auf der 19. LogiMAT in Stuttgart
vom 25. – 27. April 2023 in Halle 10 auf Stand F07.