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Stefan ...
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Volk Fahrzeugbau GmbH
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte das Unternehmen einen neuen Absatzrekord erzielen. Während der Gesamtmarkt für Flurförderzeuge im vergangenen Jahr lediglich um ca. 6 % (*1) gewachsen ist, konnte VOLK gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung von mehr als 50 % realisieren.
Verantwortlich für diesen Anstieg war eine in der Geschichte des Unternehmens einmalige Produktoffensive. So wurde in den zurückliegenden Monaten eine ganze Vielzahl neuer und innovativer Produkte am Markt eingeführt.
Hierzu zählen unter anderem der besonders leistungsstarke Hybridschlepper HFZ 40, der kompakteste serienmäßig erhältliche 20-Tonnen-Elektroschlepper EFZ 20 K und die durch ihre 4-Rad-Bauweise besonders sicheren Elektroschlepper der Baureihe EFZ 3.5 K – EFZ 12 K.
Um trotz der gestiegenen Nachfrage jederzeit kurze Lieferzeiten gewährleisten zu können, wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr die Produktionskapazitäten deutlich ausgeweitet. Neben dem Bau einer neuen Lager- und Fertigungshalle wurden mehrere neue Arbeitskräfte eingestellt. Durch diese Maßnahmen und das große Engagement unserer Mitarbeiter konnten selbst in dem durch die Weihnachtsfeiertage verkürzten Monat Dezember Fahrzeuge im Gesamtwert von rund 700.000 Euro ausgeliefert werden.
Neben der Steigerung des Umsatzes konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr auch eine weitere Optimierung der Umsatzstruktur erreicht werden. So wurde der Anteil der Serviceleistungen am Gesamtumsatz ebenso gesteigert wie auch der Anteil der Leasing- und Mieterlöse. Durch die Stärkung der Position im Geschäft mit Fluggesellschaften und Flughafenabfertigern konnte zugleich auch das Verhältnis zwischen Industrie- und Flughafenkunden stärker ausbalanciert werden. Insgesamt resultiert aus diesen Entwicklungen eine weitere Verstetigung der Erlös- und Ergebnislage.
In Anbetracht des gegenwärtigen Auftragsbestands und angesichts verschiedener im laufenden Geschäftsjahr anstehender Großprojekte rechnet VOLK auch 2006 mit einer weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung.
(*1) Quelle: Verbandsumfrage des Bundesverbandes der Baumaschinen-, Baugeräte- und Industriemaschinen-Firmen e.V.