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Gegründet im Jahr 1934, blickt der Lebensmittelhersteller Dreistern auf eine spannende Erfolgsgeschichte zurück, welche maßgeblich durch die Logistik-Lösungen von Jungheinrich mitgeprägt wurde. Als Produzent beliebter Hausmannskost bezieht ...
Das patentierte LiftRunner-System von STILL steht seit Jahren für eine schlanke, sichere und perfekt synchronisierte Produktionsversorgung. Jetzt erweitert der Hamburger Experte für smarte Intralogistiklösungen sein Rahmenportfolio um gleich drei ...
Bereits zum fünften Mal in Folge hat Toyota Material Handling Europe (TMHE) das EcoVadis Platin-Label erhalten. Diese Auszeichnung bestätigt das Engagement des Unternehmens für Transparenz in der Nachhaltigkeitsberichtserstattung, die Übernahme ...
Seit Einführung von fünf neuen Modellen zum 25. Betriebsjubiläum im letzten Jahr hat der irische Material-Handling-Spezialist Combilift jetzt eine weitere Neuentwicklung auf den Markt gebracht. Der Combi-CLL Container Log Loader wurde kürzlich auf ...
Baoli bringt eine neue elektrische Gabelstaplerserie auf den Markt. Die KBET 15-20Li Baureihe verfügt über moderne Lithium-Ionen-Batterietechnologie und ist nach Mitteilung des Herstellers für optimale Leistung in engen Räumen ausgelegt.
Perfekt ...
Mit Techniplus konnte Clark Europe einen neuen Vertragspartner für Marokko gewinnen. Der Marktführer für Wartung und Instandhaltung von Fahrzeugen im Hafenumschlag in Marokko übernimmt zukünftig alle Vertriebsaktivitäten für Clark Europe in ...
tbm higtech control GmbH
Es ist bekannt, dass ein Staplerfahrer meistens keine ausreichende Sicht in die Gefahrbereiche haben kann, schon gar nicht, wenn er angeschnallt oder in einer Kabine ist und beim Rückwärtsfahren über die beschränkte Kopfdrehung nur ca. 20% des Gefahrbereichs erfassen kann, den er ja bei Übernahme seiner Verantwortung einsehen müsste. Besonders kritisch sind die Fahrten im Bereich der Korridore, wo der Fahrer zwar den entgegenkommenden Verkehr bedingt einsehen kann, nicht aber die seitlich abgestellten Lasten, Fahrzeuge oder Personen, die er bei Einhaltung des Rechtsfahrgebotes überholen will.
Nach der Statistik für Staplerunfälle im Jahr 2004 ereigneten sich im Bundesgebiet 11.410 meldepflichtige Staplerunfälle mit Personenschäden, 428 Personen wurden zu Dauerinvaliden, 16 Personen wurden tödlich verletzt. Erschreckende Zahlen! Viele dieser Unfälle wären bei entsprechender „Prävention nach Stand der Technik“ im Sinne der Betriebsstättenverordnung und des ArbSchG (nicht nur Belehrungen) vermeidbar.
tbm SECURA-TRANS W. Marinitsch GmbH aus München, seit 1985 spezialisiert auf sehr hochwertige, qualitative und zuverlässige Personenschutzsysteme, Kollisionsschutzsysteme und Warneinrichtungen an Flurförderzeugen und Maschinen, bietet eine BIA-geprüfte und gut bewährte Rückraumwarneinrichtung RRW-107 auf dem Markt an, durch die viele Personen- und Materialschäden vermieden werden können. Die Materialschäden an Toren und Baukörpern gehen jährlich in die Millionen.
Das Rückwärtsschauen eines Fahrers beim Entladen von LKW´s oder Regalen sowie bei den Rückwärtsfahrten ist zu 90% dem Glück und dem Zufall überlassen. Nun kann der Fahrer durch die Rückraumwarneinrichtung wesentlich unterstützt werden, denn er bekommt ereignisbedingt eine Warnung in unterschiedlichen Signalen. Natürlich kann zusätzlich auch das Umfeld im Bereich des Gegengewichts am Stapler akustisch gewarnt werden, damit auch hier sicherheitsrelevant reagiert werden kann.
Die Länge der fahrzeugbreiten 3-dimensionalen Ultraschallkeule kann bis zu sieben Meter betragen. Diese wird per Software individuell eingestellt. Die Entfernung zu dem gefährdeten Objekt ist in drei Gefahrzonen unterteilt. Jede der drei Zonen erzeugt bei Detektion einen unterschiedlichen Warnton und eine unterschiedliche optische Warnanzeige, von grün, gelb, blinkend rot bis dauerrot. Selbst bei langsamen Entladevorgängen vom LKW oder vom Regal aus weiß der Fahrer, dass er hinter dem Fahrzeug keinen Warnton oder nur einen leichten Warnton bekommt, wenn die Platzverhältnisse uneingeschränkt bleiben. Bei plötzlicher Veränderung des Freiraumes, wenn z.B. eine Person nahe am Fahrzeug (sehr unfallgefährdet!) eintritt oder vorbei läuft, wird am Fahrzeug sofort ein greller Warnton erzeugt und der Fahrer reagiert schon per Reflex, in dem er vom Gaspedal loslässt und die Bremse betätigt. Hier sind Bruchteile von Sekunden dafür verantwortlich, ob jemand eingequetscht wird oder nicht.
Die Aktivierung der Rückraumwarneinrichtung erfolgt wahlweise
• sofort beim Einlegen des Rückwärtsganges
• erst bei Rollbewegung rückwärts
• erst bei einer Rückwärtsfahrgeschwindigkeit ab der Rangiergeschwindigkeit, um unnötige Warnsignale zu produzieren in Bereichen, wo bestimmungsgemäß ganz nah an die Gegenstände gefahren werden muss, wie z.B. in schmalen Regalen für Frontladestapler.
Durch die gezielte Einstellung der Signalerzeugung wird das Schutzsystem nicht zu einer Dauerbelästigung, sondern warnt gezielt dann, wenn wirklich Kollisionsgefahr droht und der Unfall noch zu verhindern ist!
Die Montage der RRW-107 erfolgt problemlos an alten und neuen Fahrzeugen, unabhängig von der Energieversorgung mit Gas, Diesel oder Strom.
Bei den Fahrerlosen Transportsystemen FTS wird eine Kollisionsgefahr rechtzeitig auch in 3 Dimension oberhalb des Laserscanners erkannt. Die Erfassung eines Hindernisses im Fahrbereich des FTS führt dazu, dass der Antrieb des FTS direkt beeinflusst wird. Dazu bietet tbm ein Montageset inkl. Resettaste mit Schlüsselschalter, Blinkleuchte und Schnittstellenstecker für die Fahrzeugsteuerung an.
Die Amortisation dieser Schutzeinrichtung erfolgt schon in kurzer Zeit. Nähere Informationen sind unter www.tbm.gmbh.de zu finden.
tbm higtech control GmbH