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Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
EnerSys hat das neue kabellose NexSys® AIR-Ladegerät auf den Markt gebracht. Es wurde für eine breite Palette von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) entwickelt und zeichnet sich den Angaben zufolge durch ein fortschrittliches, platzsparendes ...
Die Clark Europe GmbH mit Sitz in Duisburg hat ihr Management Team erweitert. Wie das Unternehmen mitteilt, möchte der Flurförderzeughersteller mit diesem Schritt rechtzeitig die Weichen für den bevorstehenden Generationswechsel stellen.
Stefan ...
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur ...
STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik und lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen. Das ...
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Als explosionsgefährdeter Bereich gilt nach der europäischen Richtlinie 1999/92/EG, die die Mindestanforderungen zum Schutz der Arbeitnehmer festlegt, der Bereich, in dem eine explosionsfähige Atmosphäre in solchen Mengen auftreten kann, dass ...
Die brennbaren Gase und Dämpfe der Stoffgruppe II werden nach ihrer Zünddurchschlagfähigkeit durch Spalte nach festgelegten Bedingungen (Normalspaltweite) und/oder nach dem Mindeststromverhältnis in die Explosionsgruppe II A, ExplosionsgruppeII B und ...
Explosionsschutz für Flurförderzeuge spielt dann eine Rolle, wenn diese in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden.
Was unter explosionsgefährdeten Bereichen zu verstehen ist, geht aus den einschlägigen gesetzlichen ...
Bei Flurförderzeugen kennt man die folgenden Arten des Fahrantriebs, auch Antriebsarten genannt:
► Handbetrieb
Mit Handbetrieb arbeiten teilweise Hubwagen, Gabelhubwagen, Hochhubwagen, Gabelhochhubwagen und Spreizenstapler. Handbetrieb eignet sich nur für ...
Flurförderzeuge dürfen nur von Personen geführt werden, die physisch und psychisch dazu in der Lage und entsprechend ausgebildet sind.
Flurförderzeuge mit Fahrersitz oder Fahrerstand dürfen nur von mindestens 18 Jahre alten Personen geführt ...
Die Erteilung der Fahrerlaubnis für Flurförderzeuge für den innerbetrieblichen Einsatz ist in der Unfallverhütungsvorschrift BGV D27, (Flurförderzeuge) § 7 Absatz 1 geregelt.
↑ Fahrerausbildung
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Selbstfahrende flurgebundene Fahrzeuge mit eigenem Fahrantrieb, die Lasten transportieren (tragen oder ziehen) und − automatisch gesteuert − den Fahrweg und das Fahrziel finden. Sie sind mit aktiven oder passiven Lastaufnahmemitteln ausgestattet. ...
Fahrerplätze auf Flurförderzeugen werden als Fahrersitz- und Fahrerstandplätze konzipiert. Mit ihren Zu- und Abgängen sind sie laut Statistik ein Unfallschwerpunkt. Grenzmaße und weitere Mindestanforderungen an Fahrerplätze sind in der Flurförderzeug-Norm DIN EN ISO 3691 definiert.
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Ein Fahrerschutzdach ist eine Einrichtung, die den Fahrer eines stapelnden Flurförderzeugs vor herabfallenden Lasten schützt. Fahrerschutzdächer sind grundsätzlich bei allen Staplern mit Fahrerstand oder Fahrersitz und Hubhöhen über 1,80 Meter erforderlich. ...
Die Fahrgeschwindigkeit von Flurförderzeugen ist nach oben begrenzt, um die Kippgefahr zu verringern und die Sicherheit von Personen nicht zu gefährden. Die erlaubten maximalen Fahrgeschwindigkeiten hängen davon ab, ob es sich um Geräte mit Mitgängerbedienung, Fahrerstand oder Fahrersitz ...
Bei Elektro-Flurförderzeugen wird die Fahrtrichtung (vorwärts, rückwärts) über den Fahrtrichtungsschalter bestimmt. Der Schalter kann über einen Bedienhebel mit der Hand oder mithilfe eines Fußpedals betätigt werden. ...
Anbaugerät, mit dem Fässer aufgenommen, transportiert, gekippt, gedreht und entleert werden können. Die Klammerarme sind den Arten der Fässer angepasst (Rollreifen-, Sicken- oder Kunststofffässer) und meist mit einem profilierten Gummibelag versehen. ...
Felgen für Flurförderzeuge, gefertigt aus gepresstem, gegossenem oder geschmiedetem Stahl oder aus Leichtmetall, nehmen die Reifen auf und sorgen für deren festen Sitz. Auf einen festen Sitz ist zu achten, weil der Reifen sonst bei der Arbeit durchrutschen ...
Die FEM (Fédération Européen de la Manutention) mit Sitz in Zürich ist die europäische Vereinigung der Fördertechnikhersteller, die über ihre nationalen Verbände Mitglieder der FEM sind. Sie vertritt die Interessen der Hersteller europaweit. Die FEM umfasst folgende Sektionen:
O Krane und schwere Hebezeuge
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Beim Beschaffen von Gabelstaplern gewinnt die Fremdfinanzierung immer mehr an Bedeutung. Das gilt für den industriellen Einsatz, im Handel und auch für Speditionen und Dienstleister, die durch ein intensives Outsourcing der Hersteller stark expandieren und somit einen sehr starken Investitionsbedarf aufweisen. ...
Innerbetriebliche Fördermittel auf Rädern, die gleislos frei lenkbar sind. Mit Flurförderzeugen lassen sich Lasten transportieren, ziehen und schieben. Sind Flurförderzeuge mit Hubeinrichtungen ausgerüstet, können sie Lasten selbst aufnehmen und absetzen, heben, stapeln oder in Regale ein- und auslagern. Die ...
In Flurförderzeugen mit Treibgasantrieb wird Flüssiggas (Treibgas) als Treibstoff verwendet. Flüssiggas ist der Sammelbegriff für Propan, Butan und deren Gemische. Es gehört zu den C3/C4-Kohlenwasserstoffen und ist bei Normaldruck und Normaltemperatur gasförmig. Es lässt ...
Unter Freihub bei Flurförderzeugen mit Hochhubeinrichtung ist der Hub des Lastträgers (Gabel, Plattform, Anbaugerät) zu verstehen. Die Hubhöhe des Mastes wird durch den Freihub nicht vergrößert.
Ein großer Freihub wird verlangt, wenn bei geringen Deckenhöhen gestapelt werden muss, beispielsweise in ...
Die Abkürzung FTS für „Fahrerloses Transportsystem“ wird in Deutschland häufig und nicht ganz korrekt für ↑ Fahrerlose Flurförderzeuge (FFZ) verwendet. Verständlicher wäre es, die in Fahrerlosen Transportsystemen verkehrenden Fahrzeuge mit ‚FFZ‘ zu bezeichnen und die von der Steuerungstechnik geprägten Gesamtsysteme mit ‚FTS‘.
Die VDI-Richtlinien (Blatt 1 bis 6) informieren über die ...
Bei der Beurteilung der Fußbodenqualität sind die Druckfestigkeit, elastische und plastische Verformung, Verschleißfestigkeit, innere Schalldämmung, Ebenheit und Gleitsicherheit zu beachten. Festigkeitsanforderungen beziehen sich zum einen auf Flächenbelastungen und zum anderen auf ...
Die Gabel ist das am häufigsten verwendete Lastaufnahmemittel der Flurförderzeuge. Sie besteht aus dem Gabelträger und den Gabelzinken. In der Regel werden zwei Gabelzinken verwendet, dem Einsatzzweck entsprechend können es aber auch drei, vier oder mehr sein.
Manche Flurförderzeuge, ...
Gabelhochhubwagen sind mit einer Hohlgabel und mit Elektromotoren für die Funktionen Fahren und Heben ausgestattet. Sie können die Last, die sie innerhalb der Radbasis aufnehmen, stapeln. Weil die Gabelzinken über den Radarmen angeordnet sind, können diese Flurförderzeuge Europoolpaletten nach DIN 15146, Teil ...
Gabelhubwagen müssen den Paletten angepasst sein, um sie optimal nutzen zu können und um Beschädigungen der Paletten beim Einfahren zu vermeiden. Deshalb spielt die Auswahl der Gabellängen und der Breiten über die Gabel eine wichtige Rolle.
Es werden Gabelhubwagen mit Tragfähigkeiten bis zu 2 ...
Gabelstapler, auch Gegengewichtsstapler genannt, sind im Gegensatz zu ↑ Radarmstaplern freitragende Flurförderzeuge: Sie nehmen somit die Last außerhalb der Radunterstützung auf und unterliegen dem Hebelgesetz, wobei der Drehpunkt des Hebels die Mitte ...